Rundreisen Mexiko

13 Tage Mexiko-Rundreise Mexico City bis Yucatan ab € 1.569

  • Mexikoreise ab Mexico City / bis Cancun
  • Deutschsprechende Reiseleitung
  • Garantierte Durchführung ab 2 Personen
  • Maximal 25 Personen oder
    maximal 12 Personen
  • Mexico City - Teotihuacan - Puebla - Oaxaca - Monte Alban - Mitla - Sumidero Canyon - San Cristobal de las Casas - San Juan Chamula - Zinacantan - Palenque - Campeche - Uxmal - Merida - Chichen Itza - Cancun
  • Optionale Badeverlängerung: Cancun oder Riviera Maya
Mexilko-Rundreise Mexico City bis Yucatan
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Reiseverlauf
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Reiseverlauf

Mexiko-Rundreise Mexico City bis Yucatan - Übersichtskarte

Alle Besichtigungen inklusive!

Von Mexico City über das Hochland von Mexiko an die Küste der Karibik auf der Halbinsel Yucatan.
Unsere große Reise mit dem Bus führt über rund 2.200 Kilometer durch die schönsten Landschaften und Städte.
Unterwegs gibt es so viel zu sehen und zu beobachten, daß Sie einen ganz hervorragenden Eindruck von Mexiko und seinen verschiedenen Kulturen gewinnen!
Sie sehen das mexikanische Hochland mit den beeindruckenden, mehr als 5000 m hohen Vulkanen Popocatepetl und Iztaccihuatl. Dann geht die Fahrt durch die Sierra Madre hinunter an die tropische Küste des Pazifiks.
Auf der berühmten "Traumstraße der Welt", der Panamericana, geht die Fahrt hinauf in das Bergland von Chiapas und anschließend wieder hinunter in fruchtbare Täler, in denen Kaffee und Bananen wachsen und große Urwälder sich ausbreiten.
Zum Abschluß der Reise erreichen Sie das türkisfarbene Wasser der Karibik in Yucatan.
Neben diesen großartigen Landschaften bekommen Sie einen Einblick in die sehr verschiedenen Kulturen, die Mexiko bis heute prägen.
Sie sehen das stolze Erbe der indigenen Hochkulturen der Azteken, Zapoteken und Maya in Teotihuacan, Monte Alban, Mitla, Palenque, Uxmal und Chichen Itza.
Noch heute haben fast 90% der Mexikaner indigene Wurzeln, sei es direkt (ca. 30%) oder indirekt als Mischlinge (ca. 60%).
Bei San Cristobal de las Casas besuchen Sie die Dörfer San Juan Chamula und Zinacantan der Tzotzil-Maya und gewinnen einen Eindruck vom heutigen Leben der Maya.
Sie sehen auch das Erbe der spanischen Kolonialherren in den schönen Städten Mexico City, Puebla, Oaxaca, Campeche und Merida. Viele dieser Kulturschätze gehören heute zum UNESCO-Weltkulturerbe!

Unsere Rundreise endet am Strand der Karibik.
An der Riviera Maya können Sie bei einer Badeverlängerung erholen.

Unser Reisebaustein läßt Ihnen freie Wahl bei der Buchung Ihrer Flüge ab/bis Deutschland!
Auf Wunsch sind wir Ihnen bei der Flugbuchung auch gerne behilflich.



1. Tag:   MEXICO CITY
Ankunft in Mexico City in eigener Regie.
Transfer vom Flughafen "Benito Juarez" zu Ihrem Hotel im Zentrum von Mexico City.
Rest des Tages zur freien Verfügung.
2. Tag:   MEXICO CITY: STADTERKUNDUNG
Mexico City (Ciudad de Mexico) ist nicht nur Hauptstadt der "Vereinigten Mexikanischen Staaten" (Estados Unidos Mexicanos) mit rund 9 Mio. Einwohnern sondern als "Distrito Federal" auch ein selbständiger Stadtstaat. Im Großraum von Mexico City leben weitere etwa 20 Mio. Einwohner.
Die Metropolregion von Mexico City ist eines der größten Ballungsgebiete der Erde und das bedeutendste Zentrum des Landes.
Mexico City liegt auf einer Hochebene 2.250 m über dem Meeresspiegel, die im Osten von den legendären Vulkanen Popocatepetl (5.452 m) und Iztaccihuatl (5.286 m) beherrscht wird.
1325 gründeten die Azteken auf einer Insel im Texcoco-See ihre Hauptstadt Tenochtitlan. 1521 eroberte Hernan Cortes Tenochtitlan und zerstörte die Stadt vollkommen. Auf ihren Ruinen erbauten die spanischen Kolonialherren die neue Stadt Mexico City.
Wo einst der große Palast des Aztekenkönigs Moctezuma II. (1465-1520) stand, breitet sich heute der weite Hauptplatz Zocalo in der Mitte des historischen Stadtzentrums aus, der seit 1987 UNESCO-Weltkulturerbe ist.
An der Nordseite des Zocalo steht die barocke Kathedrale Metropolitana. Sie wurde zwischen 1573 und 1667 erbaut und ist die älteste und größte Kathedrale in Amerika. Prachtvoll ist der mit reichem Schnitzwerk ausgestattete und vergoldete Altar de los Reyes.
Die Kathedrale von Mexico City wurde errichtet auf den Ruinen des Templo Mayor, des größten und bedeutendsten Aztekentempels im alten Tenochtitlan.
Erst 1978 wurden ganz in der Nähe der Kathedrale die Überreste entdeckt und der Templo Mayor systematisch ausgegraben. Sie besichtigen die immer noch eindrucksvollen Ruinen dieser gewaltigen Tempelanlage, die einst 60 m hoch war.
Über die gesamte Ostseite des Zocalo erstreckt sich der Präsidentenpalast "Palacio Nacional". Der heutige Bau geht auf die alte Residenz des Vizekönigs von Neuspanien zurück, die ab 1563 errichtet wurde. Seit Mexiko 1821 seine Unabhängigkeit von Spanien erkämpft hatte, residieren hier die Staatspräsidenten von Mexiko. Zu Ihnen gehört auch Staatspräsident Benito Juarez, der 1872 im Palacio Nacional gestorben ist.
Neben der Hektik und Geschäftigkeit der größten Metropole der Welt finden sich auch Orte der Ruhe und Entspannung, wie z.B. der Chapultepec Park. Sie besuchen den Park, der mit einer Fläche von 4 qkm die größte Grünfläche in Mexico City ist. Besonders an Wochenenden und Feiertagen finden sich hier viele Städter zum Picknick ein.

3. Tag:   MEXICO CITY: FORTSETZUNG STADTERKUNDUNG
Am Vormittag besuchen im Chapultepec Park das Museo Nacional de Anthropologia.
Mexikos Nationalmuseum zeigt sehr anschaulich - teils in Außenanlagen unter freiem Himmel - die Kultur der präkolumbischen Völker auf dem Gebiet des heutigen Mexiko: Tolteken, Olmeken, Mixteken, Zapoteken, Azteken und Maya. Dieses fantastische Museum gehört zu den bedeutendsten archäologischen Sammlungen der Welt und bietet die beste Einführung in die Ursprünge und Geschichte der indigenen Kulturen in Mittelamerika!
Dann fahren Sie in den Süden der Stadt zu den Wassergärten von Xochimilco.
In diesem Vorort befinden sich die letzten Überreste des einst sehr großen Kanalsystems, das die Azteken im See von Texcoco angelegt hatten. Die Azteken bauten mitten in den flachen See eine Art schwimmende Gärten, rechteckige Flöße aus Flechtwerk, die mit Schilf, Zweigen und Schlamm aufgefüllt und im Seeboden verankert wurden. Die dadurch gebildeten Kanäle dienen heute als Ausflugsvergnügen für die Bewohner von Mexico City.
Auf überdachten, mit Blumen geschmückten Kähnen, den "Trajineras", läßt man sich durch die Kanäle staken. Dazwischen paddeln Händler, die Blumen, Tortillas und Kunsthandwerk anbieten. Auf anderen Booten schaukeln Mariachi-Gruppen, deren temperamentvolle musikalische Begleitung die Mexikaner besonders schätzen.
Sie unternehmen eine Fahrt auf den Trajineras durch die Kanäle und stärken sich dabei mit einem mexikanischen Imbiß.
Zum Abschluß dieses erlebnisreichen Tages besuchen Sie den Torre Latinoamericana. Der Wolkenkratzer wurde bereits 1956 erbaut und war mit einer Höhe von 181 Metern einige Jahre lang das höchste Gebäude in Mittelamerika. Von der Aussichtsplattform bietet sich ein grandioser Blick auf Mexiko-Stadt.

4. Tag:   Mexico City - Guadalupe - Teotihuacan - PUEBLA
Tagesetappe ca. 150 km
Heute beginnt Ihre Rundreise von Mexico City auf die Halbinsel Yucatan.
Bis Cancun liegen rund 2.200 km vor Ihnen. Die Fahrt mit Bus führt durch die unterschiedlichsten Landschaften, Orte und Städte. So gewinnen Sie einen hervorragenden Eindruck vom Reiseland Mexiko!
Ihr erstes Ziel heißt Teotihuacan. Auf dem Weg liegt das berühmte Nationalheiligtum "Basilica de Nuestra Senora de Guadalupe".
Nach der Legende ist dem getauften Indio Juan Diego im Jahr 1531 mehrmals die Jungfrau Maria erschienen und hinterließ ihr Abbild auf seinem Umhang. Seitdem wird die Madonna im ovalen Strahlenkreuz als Gnadenbild verehrt.
Neben der alten Basilika aus dem 18. Jh. wurde eine moderne Kirche gebaut, in deren großem Halbrund 20.000 Menschen zugleich das Gnadenbild anbeten können.
Damit bei dem Massenandrang von Gläubigen keiner zu lange vor dem Marienbildnis verweilt, wird man auf einem Rollband daran vorbeigeführt. Guadalupe gehört zu den bedeutendsten Wallfahrtsorten in Lateinamerika.
Anschließend besichtigen Sie die Ruinen der Stadt Teotihuacan (UNESCO-Weltkulturerbe)
Erbauer und Geschichte der Stadt sind unbekannt. Ihre Blüte dauerte bis etwa 650 n. Chr. Mit - vermutlich - bis zu 200.000 Einwohnern war es die größte Stadt in ganz Amerika. Aber schon die Azteken fanden nur noch Ruinen vor.
Die Ruinen erstrecken sich sich über viele Quadratkilometer. Gehen Sie die Straße der Toten hinunter, die sich durch die Mitte von Teotihuacan zieht. Sie werden beeindruckt sein von dem überwältigenden Anblick der mächtigen Sonnenpyramide. Wenn Sie auf die 70 m hohe Spitze hinaufsteigen, stehen Sie auf einer Pyramide, die in ihrem Volumen so groß ist wie die ägyptische Cheops-Pyramide.
Zusätzlich zu der Sonnenpyramide sind seit der Wiederentdeckung von Teotihuacan im Jahre 1905 weitere Bauten ausgegraben worden, u.a. die kleinere Mondpyramide und die festungsartige Zitadelle.
Sehr schön ist im "Tempel des Quetzalcoatl" die Darstellung des Gottes als gefiederte Schlange.
Weiter geht Ihre Reise in Richtung Südosten nach Puebla.
Die fünftgrößte Stadt Mexikos und Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates, breitet sich in einem Hochbecken (2.160 m) aus, das von den Vulkanen Popocatepetl (5.452 m) und Iztaccihuatl (5.286 m) überragt wird.
Puebla ist berühmt für die mit farbigen Talavera-Kacheln verkleideten Fassaden und Patios. Sie erkunden die alte Kolonialstadt (UNESCO-Weltkulturerbe) zu Fuß und besuchen die Kathedrale mit den höchsten Kirchtürmen Mexikos.

5. Tag:   Puebla - Zapotitlan Salinas - OAXACA
Tagesetappe ca. 350 km
Ihre Fahrt mit dem Bus führt zuerst durch die Hochebene von Puebla. Bei schönem Wetter haben Sie einen wunderbaren Blick auf den Pico de Orizaba, mit 5.600 m der höchste Vulkan von Mexiko.
Im Süden des Bundesstaats Puebla erreichen Sie Zapotitlan Salinas. Der kleine Ort mit etwas mehr als 2.000 Einwohnern liegt etwa 2.240 m hoch.
Schon im 16. Jh. haben die Bewohner im nahegelegenen Tal von Zapotitlan Salz gewonnen. Das Klima im Tal ist warm und trocken und begünstigt eine ganz besondere, vielfältige Fauna. Sie besuchen den Botanischen Garten und sehen u.a. beeindruckend große Säulenkakteen, Palmen oder auch Elefantenfußbäume mit den typischen dicken Stämmen und vielen langen Blättern.
Dann geht Ihre Reise weiter auf der Autobahn durch die Sierra Madre nach Oaxaca. Während der folgenden 100 Kilometer führt die Schnellstraße von 2.800 m Meereshöhe hinunter in das Becken von Tehuacan auf 1.800 m und wieder hinauf in das trockene Gebiet der Mixteca Alta auf 2.500 m Höhe. Die Landschaft ist weit und karg, teilweise von Kakteen gesäumt.
Hinter Nochistlan kommen Sie auf die berühmte Panamericana, die "Traumstraße der Welt", die Alaska und Feuerland verbindet. Von hier sind es noch 70 km bis nach Oaxaca.
Die Spanier gründeten Oaxaca als "Villa de Antequera de Guaxaca". Die Stadt liegt auf 1.550 m Höhe, umgeben von hohen Bergen.
Das relativ trockene Klima ist sehr gesund, es wird nie zu warm oder zu kalt. Die Stadt Oaxaca und das Umland in den sogenannten Zentraltälern des gleichnamigen Bundesstaates lebt hauptsächlich von Handel und Landwirtschaft; Industrie ist kaum zu finden.
Eine besondere Mischung aus sehr gut erhaltener spanischer Kolonialarchitektur verbunden mit typisch spanischer Lebensart sowie indianischen Traditionen zieht auch den Tourismus an.
Die berühmten Ruinen von Monte Alban liegen nur wenige Kilometer außerhalb von Oaxaca. Monte Alban ist einer der ganz großen Höhepunkte der indianischen Baukunst und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
400 m über der Stadt liegen auf einem künstlich abgeflachten Berg die Ruinen einer heiligen Stadt, deren erste Siedler und Erbauer nicht bekannt sind. Der spätere Ausbau der Zeremonienstätte und ihre höchste Blüte (300-900 n. Chr.) wird den Zapoteken zugeschrieben.
Das gesamte Areal ist ca. 40 qkm groß, doch schon der bisher freigelegte Teil, ein 200 x 330 m großer, komplett bebauter Platz, hinterlässt einen unvergeßlichen Eindruck.
Das Eindrucksvollste an Monte Alban sind dabei nicht so sehr die einzelnen Gebäude, sondern die gesamte Konzeption der Anlage und das makellos ebene, künstlich angelegte Plateau. Monte Alban ist einzigartig in Mittelamerika!
Sehenswert sind auch die über 2.000 Jahre alten Steinreliefs der "Tänzer". Ob die dargestellten Figuren wirklich tanzen oder eine andere Bedeutung haben konnte (noch) nicht geklärt werden.
Zum Abschluss Ihrer Besichtigung sollten Sie die Südplattform, den höchsten Punkt der Anlage, besteigen, um einen grandiosen Überblick auf die Anlage und die Zentraltäler von Oaxaca zu genießen.

6. Tag:   OAXACA: ALTSTADT
Heute erkunden Sie zu Fuß das schöne koloniale Zentrum von Oaxaca mit schmalen Gassen und vielen, wunderschönen Häusern im Kolonialstil.
Hier sehen Sie eine der schönsten Kirchen von ganz Mexiko: Die Barockkirche "Santo Domingo", die 1575 von Dominikanern erbaut wurde. Die Kirche wirkt gedrungen und etwas plump, konnte aber dank dieser Bauweise verschiedene Erdbeben überstehen.
Um so überwältigender ist das Innere der Kirche! Das Prunkstück ist der Stammbaum von Santo Domingo, ein Meisterwerk aus vergoldetem Stuck, der die religiösen Nachfolger des spanischen Ordensgründers zeigt.
Der ganze Innenraum ist überwältigend dank der überaus reichen Dekoration, geschaffen von lokalen Künstlern. Beeindruckend ist auch der Hauptaltar, der erst in den 1950er Jahren neu errichtet wurde, wobei die Figuren in den Nischen tatsächlich aus der Bauzeit der Kirche (17. und 18. Jh.) stammen.
Direkt neben der Kirche ist im ehemaligen Klostergebäude das "Museo Regional" untergebracht. Es zeigt einen der berühmtesten prähispanischen Funde: den Schatz aus Grab No. 7 von Monte Alban.
Alle Arten von Materialien, wie Gold, Silber, Korallen, Türkise, Bernstein, Knochen, etc. wurden in höchst kunstfertiger Weise zu Schmuckstücken verarbeitet, die einem hohen Fürsten ins Grab gelegt wurden.

7. Tag:   Oaxaca - Tule - Mitla - TEHUANTEPEC
Tagesetappe ca. 260 km
Heute erkunden Sie zunächtst zwei sehr sehenswerte Orte in der Umgebung von Oaxaca.
Sie besuchen Santa Maria del Tule. Seinen Beinamen erhielt das kleine Dorf von einer gewaltigen, mexikanischen Sumpfzypresse (Ahuehuete-Baum), im Volksmund Tule genannt.
Der Baum soll etwa 2.000 Jahre alt sein. Bei einer Höhe von knapp 40 m und einem Umfang von 58 m wirkt neben dieser riesigen Zypresse die kleine Dorfkirche geradezu winzig. Berühmt ist der Klosterlikör von Santa Maria del Tule, den Sie unbedingt probieren sollten.
Die Ruinen von Mitla liegen inmitten eines geschäftigen Dorfes. Mitla wurde wohl von den Zapoteken als ein religiöses Zentrum erbaut.
Besonders sehenswert sind die wunderbaren Friese aus Stein-Mosaiken. Statt figürlicher Darstellungen sehen Sie hier geometrische Formen. Viele dieser Muster mixtekischer Herkunft finden Sie auf Decken und Umhängen (Sarapes) wieder, die von den Indios in Heimarbeit gewebt und auf den Märkten der Umgebung verkauft werden.
Weiter geht Ihre Rundreise durch Mexiko über einen 2.000 m hohen Paß in die Sierra Madre del Sur. Von hier windet sich die Straße in zahlreichen Kurven hinunter zum Pazifik.
Unterwegs statten Sie einer Mezcal-Destillerie einen Besuch ab. Mezcal ist ein bei den Mexikanern sehr beliebter, hochprozentiger Schnaps, der aus dem Saft verschiedener Agaven destilliert wird. Der berühmteste Mexcal ist der Tequila.
An der Pazifikküste machen Sie einen kurzen Stopp am herrlichen Strand der Playa Cangrejo. Kilometerweit erstreckt sich diese weite Bucht. Hier können Sie einen kleinen Strandspaziergang unternehmen.
Dann geht die Fahrt noch etwa 1 Stunde weiter bis nach Tehuantepec. Die Stadt mit rund 60.000 Einwohnern hat der Landenge ihren Namen gegeben.
Der Isthmus von Tehuantepec markiert die schmalste Stelle von Mexiko. Vom Golf von Mexiko bis zum Pazifik sind es hier nur rund 200 km. Anfang des 20. Jhs. wurde zwischen den Küsten eine Eisenbahnlinie betrieben. Heute gibt es Pläne (aber kein Geld) für einen Kanal, der ohne Schleusen gebaut werden könnte.
Der Isthmus von Tehuantepec gilt auch als Grenzlinie zwischen Nordamerika und Mittelamerika.

8. Tag:   Tehuantepec - Sumidero Canyon - SAN CRISTOBAL DE LAS CASAS
Tagesetappe ca. 320 km
Weiter geht Ihre Mexikoreise zunächst durch die Küstenebene, bis Sie in die eindrucksvolle Berglandschaft von Chiapas einfahren.
Hier ist die Vegetation im Unterschied zum recht trockenen Bundesstaat Oaxaca sehr viel tropischer! Tuxtla Gutierrez - Hauptstadt des südlichsten mexikanischen Bundesstaates Chiapas - hat sich in in den letzten 10 Jahren zu einer modernen Stadt entwickelt. Der in einem subtropischen Tal gelegene Ort wurde bereits von den Spaniern geschätzt.
Gegen Mittag erreichen Sie den berühmten Sumidero Canyon, eine der eindrucksvollsten Schluchten in Mexiko.
Mit dem Motorboot fahren Sie auf dem gestauten Rio Grijalva in den Canyon hinein. Die Felswände ragen bis zu 1.000 m senkrecht empor. Lassen Sie sich von den Bootsführern die Phantasiefiguren im Fels zeigen. Wasserfälle, tropische Vegetation und bunte Tucane machen die Bootsfahrt im Sumidero Canyon (ca. 2 Std.) zum Erlebnis!
Anschließend geht Ihre Fahrt weiter auf der Panamericana. Atemberaubend führt die Straße durch viele Serpentinen hinauf und überwindet dabei auf 40 km einen Höhenunterschied von 1.700 m.
Die Kolonialstadt San Cristobal de las Casas mit etwa 140.000 Einwohnern liegt in einem von Kiefernwäldern umgebenen Talkessel auf ca. 2.100 m Höhe.
Die Stadt konnte durch die lange Abgeschiedenheit - die Panamericana wurde erst in den 1950er Jahren asphaltiert - und durch den starken indianischen Einfluß der Maya ihr ganz besonderes Flair bis in die heutige Zeit halten.
Im Stadtzentrum gibt es noch viele im kolonialen Stil errichtete, ziegelgedeckte Patio-Häuser. Die in der Umgebung lebenden Chamula Indianer tragen heute noch Ihre bunten Trachten und verkaufen in den Straßen der Stadt Kunsthandwerk, wie Stoffpuppen, Webarbeiten oder Holzschnitzereien. Es gibt viele gemütliche Restaurants und Cafés.

9. Tag:   SAN CRISTOBAL: MAYADÖRFER SAN JUAN CHAMULA - ZINACANTAN
Tagesetappe ca. 30 km
Auf einem Stadtrundgang erkunden Sie San Cristobal. Die "Plaza 31 de Marzo" ist der Hauptplatz der Stadt mit dem Datum der Gründung von San Cristobal de las Casas am 31. März 1528.
Am Platz liegen das Rathaus, alte Patrizierhäuser und die Kathedrale, mit deren Bau bereits im Jahr der Stadtgründung 1528 begonnen wurde.
Die schönste Kirche jedoch ist die "Iglesia de Santo Domingo", die Dominikanerkirche. Besonders schön ist die Barockfassade, auf der noch deutlich der Habsburger Doppeladler zu erkennen ist, ein Relikt aus der kurzen Regierungszeit von Kaiser Maximilian I. (1864-1867).
Im Inneren sehen Sie reich vergoldete Barockaltäre. Das angebaute ehemalige Kloster dient heute als Kulturzentrum, wo Sie u.a. gutes Kunsthandwerk der Indianer kaufen können.
Dann besuchen Sie die Dörfer Chamula und Zinacantan der Tzotzil-Maya.
Nach kurzer Busfahrt erreichen Sie wenige Kilometer nordwestlich von San Cristobal de las Casas das Indiodorf San Juan Chamula (2.260 m). Die rund 3.300 Einwohner sind Indianer vom Volk der Tzotzil. Die Tzotzil gehören zu den Maya und haben sich innerhalb ihrer Gemeinschaft viele Besonderheiten bewahrt. Sie sprechen meist nur Tzotzil und kaum Spanisch.
Die Tzotzil sind sehr stolz auf Ihre Eigenständigkeit, für die sie 1867 und 1994 gegen die "weiße" Regierung rebelliert haben. Seither hat Chamula seine eigene Verwaltung.
Die Religion der Tzotzil ist eine eigentümliche Mischung aus indianischen Glaubensriten und katholischer Religion. In Mexiko ist dies nirgends so deutlich zu erleben wie in der Kirche von San Juan Chamula.
In der Kirche gibt es keine Bänke und der Boden ist mit Reisig bedeckt. Hier bieten Heiler ihre Dienste an, denen die Indios allerlei Gaben bringen, wie lebende Hühner, Süßigkeiten oder Getränke.
Inmitten der Heiligenfiguren in dieser katholischen Kirche vollziehen die Heiler ihre Rituale, um Dämonen auszutreiben und den Hilfesuchenden Heilung zu bringen.
Dann fahren Sie etwa 300 Höhenmeter hinauf in den südlich gelegenen Ort Zinacantan (2.558 m).
Der vollständige Name ist San Lorenzo Zinacantan, denn San Lorenzo ist der Schutzpatron des Ortes, nach dem die große Kirche benannt ist.
Auch in Zinacantan gehören fast alle der 30.000 Einwohner zum Volk der Tzotzil.
Die Trachten der Frauen unterscheiden sich von Dorf zu Dorf. Obwohl gläubige Katholiken, darf der Mann je nach seinem Vermögen zwei und mehr Frauen haben.
In den Höfen sieht man die Frauen hinter den Webrahmen. Von hier kommen die feinen Schals, Ponchos und die Stickereien, die in San Cristobal verkauft werden.
Sie besuchen eine kleine Weberei und gewinnen einen Einblick in das Leben der Tzotzil und ihre Webkunst, die für sie neben der sonst sehr verbreiteten Blumenzucht ein wichtiger Erwerbszweig ist.
Von Zinacantan geht dann die Fahrt zurück nach San Cristobal de las Casas.

10. Tag:   San Cristobal de las Casas - PALENQUE
Tagesetappe ca. 260 km
Heute geht Ihre Mexikoreise weiter durch das Bergland von Chiapas über Villahermosa nach Palenque.
Steil führt die Straße von den Hochtälern hinunter in die unendlichen Schluchten des Berglandes. Nach der kühlen, klaren Luft des Hochlands erwartet Sie hier feuchte Wärme, in der u.a. Zuckerrohr, Bananen und Kaffee gedeihen.
Die Straße schlängelt sich über dicht bewachsene Abhänge hinauf und hinunter. Der ursprüngliche Bergregenwald wurde weitgehend abgeholzt, damit sogar die steilen Flächen für Viehzucht und Landwirtschaft nutzbar sind.
Dann erreichen Sie Palenque.
Einige Kilometer südlich von Palenque besuchen Sie die herrlichen Wasserfälle von Robert Barrios und haben etwas Zeit für ein erfrischendes Bad.

11. Tag:   Palenque - CAMPECHE
Tagesetappe ca. 350 km
Die Tempel von Palenque gelten als die großartigste und schönste Kulturstätte in Mexiko, wirkungsvoll gelegen in einer tropischen Urwaldlichtung in den Bergen von Chiapas. Von hier ist es nicht weit bis zum Rio Usumacinta, der von den Maya als wichtiger Verkehrsweg genutzt wurde.
Die Blüte der Stadt, deren originaler Maya-Name vermutlich "Lakamha" (Ort des Wassers) war, lag in der klassischen Periode (300-800 n. Chr.). Von den etwa 500 ermittelten Gebäuden, wurde bis heute nur ein kleiner Teil freigelegt und restauriert, aber die archäologischen Arbeiten dauern an.
Berühmt ist der "Tempel der Inschriften". Tief unter seinem Boden, wurde das reichgeschmückte Grab des Königs Pacal der Große (gest. 683) entdeckt. Der Originalfund wird heute im Nationalmuseum in Mexico City gezeigt.
Sehr beeindruckend ist der große Königspalast, der in der klassischen Periode zwischen 615 und 711 erbaut wurde. Als einziges Bauwerk dieser Art in Mittelamerika hat er einen etwa 15 m hohen Turm, der wohl als Sternwarte diente. Im Palast und auch in einigen Tempeln haben sich sehr schöne Relieftafeln mit Darstellungen verschiedener Könige erhalten.
Ihre Mexikoreise geht dann weiter auf die Halbinsel Yucatan nach Campeche am Golf von Mexiko.
San Francisco de Campeche, wie die Hauptstadt des Bundesstaates Campeche mit vollem Namen heißt, war im 16. und 17. Jh. einer der bedeutendsten Häfen der Kolonialzeit. Zum Schutz vor den ständigen Piratenüberfällen wurden Hafen und Stadt befestigt.
Von der alten Stadtbefestigung sind Teile der Mauern, einige mächtige Bastionen (baluartes) und zwei Stadttore erhalten. Die restaurierte Altstadt mit buntgestrichenen Häusern gehört seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Sie erkunden die hübsche Stadt zu Fuß und besichtigen die Kathedrale la Conception und den kleinen Zocalo. In der schwülen Hitze geht das Leben hier einen sehr gemächlichen Gang.

12. Tag:   Campeche - Uxmal - MERIDA
Tagesetappe ca. 230 km
Von Campeche geht Ihre Reise durch Yucatan weiter nach Merida. Unterwegs besichtigen Sie die Maya-Stadt Uxmal, die bedeutendste Maya-Stätte in dieser Region.
Die mächtige "Pyramide des Zauberers", ein eigenartiger Bau mit ovalem Grundriss und einer Höhe von 38 m, beherrscht die Ruinenstadt schon von weitem.
Wie die meisten Pyramiden der Maya wurde auch diese Pyramide in Uxmal aus rituellen Gründen mehrfach überbaut und dadurch immer höher und steiler.
Seien Sie vorsichtig auf den Stufen, sie sind außerordentlich steil, besonders beim Hinuntergehen!
Als die Spanier das Land eroberten, lag die einstmals große Kultur der Maya schon in Trümmern. Die Nachfahren der Maya lebten nur noch in bescheidenen Hütten und hatten keine Kenntnis mehr von ihrer eigenen Hochkultur.
So wußte man nichts von den ursprünglichen Funktionen der Gebäude und benannte die Ruinen nach eigenem Verständnis. Im sog. "Nonnenkloster" mit großem, rechteckigen Innenhof erinnern 88 kleine Räume an Klosterzellen. Aber die wahre Bedeutung des wunderschönen Baus ist unbekannt.
Durch den Ballspielplatz führt der Weg auf eine riesige Plattform, auf der zunächst das "Schildkrötenhaus" (Casa de las Tortugas) steht, dessen schlichte Harmonie beeindruckt. Wie ein Bambuszaun wirkt das Band kleiner Rundsäulen im Fries. Auf der großen Terrasse dominiert, abgehoben durch einen 12 m hohen Sockel, der 122 m lange "Palast des Gouverneurs".

Weiter geht Ihre Fahrt dann nach Merida, dem Ziel der heutigen Reise.
Merida ist mit knapp 800.000 Einwohnern die Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Yucatan und gilt als das Tor zur Welt der Maya, deren bedeutende Stätten wie Kabah, Uxmal, Ezdna, Loltun oder Chichen Itza in der Umgebung liegen.
Die "Weiße Stadt" wird Merida genannt wegen der Bauten aus hellem Kalkstein. In dem feuchtheißen Klima ist auch die Kleidung der Einwohner vorwiegend weiß: weiße Hosen der Männer und weiße, bestickte Kleider der Frauen.
Bei dem Stadtrundgang besuchen Sie den Zocalo, die "Plaza de Independencia". Die Franziskanerkirche des Tercera-Ordens erbauten die Spanier hauptsächlich aus dem Schutt, den sie von den religiösen Bauten der Maya übriggelassen hatten. Auf einer Seite des Zocalo steht der Palacio Municipal (Rathaus) aus dem Jahre 1735. Die Eingangsseite zieren zwei große Wandmalereien.
Das Montejo-Haus, vermutlich 1543-1549 vom Gründer der Stadt Merida erbaut, ist das älteste Gebäude der Stadt. Bis 1980 bewohnten es noch die Nachkommen Montejos. Der Figurenschmuck zeigt den Sieg der Spanier über die Maya.
Am Abend können Sie eine der vielen Musik- und Tanzdarbietungen unter freiem Himmel besuchen, zu denen der Eintritt meist frei ist. Der Jarana Jucateca ist der Nationaltanz von Merida.

13. Tag:   Merida - Chichen Itza - CANCUN
Tagesetappe ca. 320 km
Weiterfahrt zu den Ruinen von Chichen Itza, eine der größten und bedeutendsten Maya-Städte und besonders gut restauriert.
Die Anfänge der Stadt liegen im Dunkeln, da hier nur wenige Stelen mit Datierungen und Herrschernamen gefunden wurden. Ihre Blüte von ca. 1000 bis 1200 n. Chr. fällt in die Zeit der Postklassik, eine Zeit, in der die meisten Mayastädte bereits verlassen worden waren; um 1400 wurde auch Chichen Itza endgültig verlassen.
Während Ihrer Besichtigung sehen Sie u.a. die Kukulkan-Pyramide, von den Spaniern El Castillo genannt, den Kriegertempel mit zwei langgestreckten Säulenhallen und den Heiligen Cenote, ein wassergefüllter Kalkeinbruch, in dem man viele Opfergaben, darunter 50 Menschenskelette, gefunden hat.
Grandios ist der Ballspielplatz mit einem Spielfeld von 70 m Breite und 168 m Länge. Die Längsseiten begrenzen 8 m hohe Mauern. Es ist der größte Ballspielplatz, der je in Mittelamerika gebaut wurde!

Nach der Besichtigung direkte Fahrt nach Cancun, wo Sie voraussichtlich gegen 17 Uhr ankommen.
Die Reise endet entweder am Flughafen oder Ihrem gebuchten Verlängerungshotel in Cancun oder an der Riviera Maya.

Damit endet Ihre erlebnisreiche Rundreise durch Mexiko, die Sie von Mexico City bis Cancun quer durch den größten und schönsten Teil des Landes geführt hat.

Rückflug oder Weiterreise in eigener Regie.
Hierbei sind wir Ihnen auf Wunsch auch gerne behilflich!

HINWEIS:
Für viele Flugverbindungen ist es nach 17 Uhr zu spät, so daß in der Regel wenigstens eine weitere Übernachtung 13./14. Tag in Cancun erforderlich ist. Hierfür bietet sich eine große Auswahl an Hotels an, wie z.B. Beachscape Kin Ha Villas & Suites am Strand in Cancun. Gerne buchen wir ein Hotel für Sie.
Am Tag 14 ist ein Transfer zum Flughafen oder zu Ihrem gebuchten Verlängerungshotel an der Riviera Maya (zwischen Cancun und Tulum) im Reisepreis inklusive.

Termine & Preise

Preise in EUR pro Person

von

bis

DZ

EZZ

22.07.24

03.08.24

1.569

435

29.07.24

10.08.24

2.088

435

Teilnehmer: max. 12 Personen

07.10.24

19.10.24

2.088

435

Teilnehmer: max. 12 Personen

14.10.24

26.10.24

2.088

435

Teilnehmer: max. 12 Personen

14.10.24

26.10.24

1.569

435

21.10.24

02.11.24

1.569

435

Allerheiligen

04.11.24

16.11.24

1.569

435

11.11.24

23.11.24

1.569

435

11.11.24

23.11.24

2.088

435

 Teilnehmer: max. 12 Personen

18.11.24

30.11.24

2.088

435

Teilnehmer: max. 12 Personen

25.11.24

07.12.24

1.569

435

Teilnehmer: max. 12 Personen

02.12.24

14.12.24

2.088

435

Teilnehmer: max. 12 Personen

Leistungen

Im Preis enthalten
Wunschleistungen (Extras)

IM PREIS ENTHALTENE LEISTUNGEN:

NICHT IM PREIS ENTHALTEN:

  • Interkontinentale Langstreckenflüge
  • Übrige Mahlzeiten, Getränke, Trinkgelder und Versicherungen

WUNSCHLEISTUNGEN (EXTRAS):

  • Die interkontinentalen Langstreckenflüge werden separat gebucht z.B. im Internet zu normalen, tagesaktuellen Tarifen. Sie können diese Flüge ohne weiteres selbst buchen und die Flugverbindung aussuchen, die Ihnen am meisten zusagt. So haben Sie maximale Flexibilität für Ihre Reiseplanung!
    Auf Wunsch sind wir Ihnen gerne bei der Buchung dieser Flüge behilflich.
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  • Extranacht 13.-14. Tag in Cancun
    Zum Beispiel (Preise je nach Saison auf Anfrage)
    Cancun: Beachscape Kin Ha Villas & Suites
  • Badeverlängerung im großen Badeort Cancun, wo sich Hotel an Hotel reiht oder z.B. im kleineren Playa del Carmen an der beschaulicheren Riviera Maya auf Anfrage
  • Reise-Rücktrittskosten- und Auslandsreise-Krankenversicherung
    Unsere Versicherungspartner bieten Ihnen vielfältigen Reiseschutz, den Sie gleich hier bequem abschließen können:
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