Rundreisen in Amerika

Kolumbien-Rundreise Bogota und Cartagena, 10 Tage

Derzeit leider keine Durchführung
dieser Reise

Kolumbien-Rundreise Bogota - Cartagena

Reiseverlauf

Derzeit keine Durchführung dieser Reise

Eine Reise durch Kolumbien zwischen Kaffee und Karibik von Bogota nach Cartagena. In diesem kulturell und landschaftlich wunderschönem Reiseland gibt es viel zu entdecken!
Auf unserer Rundreise durch Kolumbien sehen Sie die Hauptstadt Bogota mit der kolonialen Altstadt und dem einzigartigen Goldmuseum. Ebenso beeindruckend sind die sehr alten Kolonialstädte Villa de Leyva in den Anden und Cartagena de Indias an der Küste der blauen Karibik.
Ein weiterer Schwerpunkt dieser Kolumbienreise liegt in der üppig-grünen Kaffeezone oder dem "Triangulo del Cafe" (Kaffee-Dreieck).
Hier wächst der berühmte Kaffee aus Kolumbien, der zu den besten Sorten auf der Welt gehört.
Beim Besuch einer Kaffeehacienda erfahren Sie vieles über Anbau und Verarbeitung von Kaffee. Die herrliche Landschaft des Cocora-Tals mit ihren einzigartigen Wachspalmen und die alten Städte Salento und Filandia sind weitere Höhepunkte im Kaffee-Dreieck.
Der Äquator läuft durch den Süden Kolumbiens, so daß es im Land keine ausgeprägten Jahreszeiten gibt. Die Temperaturen reichen - je nach Höhenlage - von milden 14 Grad bis zu tropischen 28 Grad, wobei es im Westen mehr regnet als im Norden und Osten.
Kolumbien ist der einzige Staat in Südamerika, der sowohl an den Pazifik als auch an den Atlantik grenzt. Die Pazifikküste (ca. 1.400 km) und die Atlantikküste (ca. 1.600 km) sind nur dünn besiedelt.
Die meisten der mehr als 46 Mio. Einwohner - Kolumbien ist nach Brasilien das bevölkerungsreichste Land in Südamerika - siedeln im Zentrum des Landes.
Die Anden durchziehen in drei Gebirgsketten das Zentrum, einer westlichen, zentralen und östlichen Kordillere. In den Hochtälern zwischen den Andenkordilleren liegen Kolumbiens Städte und größere Flüsse in Höhen von etwa 1.200 m bis 2.600 m.
Zum Abschluß dieser Kolumbienreise laden die wundervollen Sandstrände der Isla Baru nahe Cartagena zu einer Badeverlängerung ein.


Zusätzlich empfehlen wir
Kolumbien: Optionales Nachprogramm
Badeverlängerung Insel Baru Cartagena


1. Tag:   Deutschland - BOGOTA
Flug vom gebuchten Flughafen in Deutschland nach Bogota.
Am Abend Ankunft auf dem internationalen Flughafen von Bogota und Begrüßung durch die deutschsprechende Reiseleitung.
Fahrt in Ihr Hotel direkt in Bogota.
Die Hauptstadt von Kolumbien liegt 2.640 m hoch auf einer Hochebene in den Anden. Zwei mächtige Berge beherrschen das Stadtbild, der Cerro de Guadalupe (3.317 m) und der Cerro de Monserrate (3.152 m).
Bogota liegt in der gemäßigten Klimazone, in der es nie richtig heiß oder richtig kalt wird.
Die Temperaturen bewegen sich im Mittel zwischen 7 und 16 Grad. Da es nicht weit bis zum Äquator ist, gibt es auch keine ausgeprägten Jahreszeiten.
Von der kleinen Siedlung Santafe de Bogota, die 1539 gegründet wurde, hat sich Bogota bis heute zur größten Stadt in Kolumbien entwickelt. Neben den rund 7 Mio. Einwohnern in der Stadt selbst leben weitere rund 7 Mio. Menschen in der umliegenden Metropolregion.
Mit etwa 14 Mio. Einwohnern gehört Bogota zu den größten Metropolregionen der Welt. Die gesamte Region untersteht als "Distrito Capital" (D.C.) direkt der Regierung.

2. Tag:   Bogota - Zipaquira - VILLA DE LEYVA
Am Vormittag besuchen Sie La Candelaria, die historische Altstadt von Bogota.
Im Zentrum liegt die große Plaza Bolivar mit der Kathedrale aus dem Jahr 1823. Wie in anderen Städten Südamerikas, haben auch in Bogota die großen katholischen Orden der Dominikaner, Franziskaner und Jesuiten zahlreiche Kirchen und Klöster gebaut.
Die Jesuitenkirche San Ignacio wurde Anfang des 17.Jhs. im Barockstil erbaut. Eine der ältesten Kirchen der Stadt ist San Francisco von 1594.
Ein Höhepunkt Ihres Stadtrundgangs ist der Besuch des Goldmuseums (Museo del Oro), das weltweit einzigartig ist.
Mehr als 35.000 Goldobjekte aus präkolumbischer Zeit, sehr wirkungsvoll ausgestellt, verzaubern den Besucher.
Fantastisch ist das Goldfloß von Eldorado, das 1969 in der Nähe von Bogota gefunden wurde.
Das Goldfloß erinnert an das legendenumwobene Ritual von El Dorado, die berühmteste Geschichte, von der man sich im Kolumbien der Konquistadoren erzählte.
Von Kopf bis Fuß mit Goldstaub bedeckt, versenkte der Indiohäuptling zu Ehren des Sonnengotts prächtige Goldobjekte im Bergsee von Guatavita.
Der Lago Guatavita liegt etwas nordöstlich von Bogota. Man hat im See Goldobjekte gefunden, die im Goldmuseum ausgestellt sind. Allerdings war es längst nicht soviel Gold, wie man nach den Geschichten um Eldorado erwartet hatte.

Dann beginnt Ihre Rundreise durch Kolumbien. In nördlicher Richtung geht es aus der Stadt heraus. Nach etwa 50 km erreichen Sie die Stadt Zipaquira.
Die Salzminen nahe der Stadt wurden schon in präkolumbischen Zeiten von den Muisca-Indios ausgebeutet.
In den Tiefen einer Salzmine wurde im letzten Jahrhundert eine Kathedrale vollständig aus dem Salz herausgehauen. Entstanden ist eine riesige, dreischiffige Salzkathedrale, die mehr als 120 m lang ist. Jeder Pfeiler, jedes Gewölbe, jedes Standbild besteht nur aus Salz!
Über der Erde würde die Kirche schon zu den größten Gotteshäusern auf der Welt zählen. Unter der Erde ist die Salzkathedrale von Zipaquira konkurrenzlos die mit Abstand größte Kirche, die in allen Details nur als Salz besteht.
Durch die Berge geht Ihre Fahrt etwa 100 km weiter nach Norden nach Villa de Leyva, wo Sie gegen Abend ankommen. Das Städtchen mit rund 12.000 Einwohnern liegt auf etwa 2.140 m Höhe und diente schon den Kolonialherren als angenehme Sommerfrische.
Unternehmen Sie einen ersten Bummel durch dieses koloniale Schmuckstück. Auf der Straße wird man Ihnen Fossilien anbieten, wie z.B. Ammoniten, die in den Bergen der Umgebung gefunden werden.

3. Tag:   VILLA DE LEYVA & RAQUIRA
Am Vormittag unternehmen Sie einen Rundgang durch diesen einzigartigen Ort.
Villa de Leyva wurde 1572 gegründet und hat sein koloniales Stadtbild bis heute unversehrt bewahrt. Der Ort wurde schon früh unter Denkmalschutz gestellt, so daß er weitgehend frei geblieben ist von moderner Bebauung.
Sie gehen durch eine völlig intakte Stadt, in der die Zeit vor etwa 400 Jahren stehengeblieben ist:
Einstöckige, weiß verputzte Häuser mit roten Dachziegeln, die Kirche mit gedrungenen Türmen und eine riesengroße Plaza, deren Pflaster noch aus der Zeit der Stadtgründung stammt.
Die Atmosphäre ist so stimmig, daß man in Villa de Leyva schon verschiedene Filme gedreht hat, darunter auch "Cobra Verde" mit Klaus Kinski.
Näheren Einblick in das Leben im kolonialen Kolumbien bieten einige Häuser, die heute als Museen dienen.
Am Nachmittag erkunden Sie das Bergland um Villa de Leyva.
Ihre Fahrt geht durch die Berge nach Sutamarchan, das nur wenige Kilometer westlich von Villa de Leyva liegt. Hier besuchen Sie das Kloster Convento del Santo Ecce Homo der Dominikaner.
Das Kloster wurde 1620 gegründet und die Klosterkirche 1661 vollendet. Die ganze Klosteranlage ist ein bedeutendes Beispiel für koloniale Architektur und steht auf der Liste der Kulturgüter von Kolumbien. Sie besuchen das Kloster und den Kreuzgang um einen grünen Innenhof.
Anschließend fahren Sie zum Dorf Raquira, das einige Kilometer südlich liegt.
Raquira ist in Kolumbien berühmt für seine Töpferwaren und handgewebten Stoffe. Viele Kunsthandwerker haben sich hier niedergelassen und verkaufen ihre Waren in kleinen Geschäften, die ganz bunt angestrichen sind.

4. Tag:   Villa de Leyva - Bogota - ARMENIA
Fahrt zurück zum Flughafen von Bogota. Flug von Bogota nach Pereira. (ca. 30 Min.). Begrüßung auf dem Flughafen durch die örtliche deutschsprechende Reiseleitung und Fahrt in Ihr Hotel in Armenia.
Armenia liegt etwa 35 km südlich von Pereira und 300 km westlich von Bogota auf etwa 1.500 m in der Zentralkordillere. Mit mehr als 320.000 Einwohnern ist Armenia ist das wirtschaftliche Zentrum einer Region, die wesentlich vom Kaffeeanbau lebt.
Sie befinden sich in der Kaffeezone oder im Kaffee-Dreieck von Kolumbien (Triangulo del Cafe), der bei Durchschnittstemperaturen von 18 bis 22 Grad und häufigen Niederschlägen hier sehr gut gedeiht und zu den besten Qualitäten der Welt gehört.
Die Kaffeeanbaugebiete Kolumbiens in der westlichen und zentralen Kordillere gehören seit 2011 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

5. Tag:   KAFFEE-DREIECK: KAFFEEHACIENDA
Am Vormittag besuchen Sie eine Kaffeehacienda.
Sie sehen die langen Reihen von Kaffeesträuchern, in deren Steinfrüchten ("Kaffee-Kirchen") die eigentlichen Kaffeebohnen heranreifen. Sie sehen, wie die Kaffeebohnen herausgeschält, getrocknet und geröstet werden.
Die Luft ist voll von aromatischem Kaffeeduft und natürlich werden Sie auch Kaffee frisch von der Hacienda probieren.
Am Nachmittag besuchen Sie den Botanischen Garten in Armenia. Viele Pflanzen der üppigen Vegetation in der Kaffeezone sehen Sie hier aus der Nähe.

6. Tag:   COCORA-TAL - SALENTO - FILANDIA (KAFFEE-DREIECK)
Durch eine üppig-grüne Landschaft geht Ihre Reise in die Berge nördlich von Armenia in das wunderschöne Cocora-Tal, das sich zwischen 1800 m und 2400 m im Los Nevados Naturpark erstreckt. Das Wahrzeichen des Cocoratals ist die Wachspalme, die auch Kolumbiens Nationalbaum ist.
Die schlanken Stämme wachsen 50 - 60 m hoch. Damit sind die Wachspalmen die höchsten Palmen der Welt.
In den Anden zu Hause, wuchsen Wachspalmen früher vielerorts. Inzwischen hat der Mensch sie fast ausgerottet, so daß die Palmen im Cocoratal zu den letzten ihrer Art gehören und unter strengstem Naturschutz stehen.
Sie haben etwas Zeit und können das Cocoratal auf einer kleinen Wanderung näher erkunden.
Durch das Cocoratal geht Ihre Fahrt weiter auf einer schönen Bergstraße nach Salento. Der Ort liegt auf knapp 1.900 m Höhe sehr beeindruckend zu Füßen des schneebedeckten Nevado del Quindio (4.750 m).
Dank seiner etwas abseitigen Lage konnte Salento das Aussehen einer typischen Stadt im Kaffee-Dreieck bewahren. Der Ort sieht noch fast genau so aus, wie er im 19. Jh. erbaut wurde.
In den Straßen finden sich viele Geschäfte, die Kunsthandwerk aus der Region anbieten.
Die zahlreichen Restaurants bieten die Spezialität des Cocoratals an: frische Forellen, die auf sehr unterschiedliche Art zubereitet werden.
Von Salento geht Ihre Reise weiter auf die Westseite der Zentralkordillere nach Filandia.
Der Ort liegt auf etwa 1.920 m Höhe. Neben Kaffee bauen die Mestizen hier auch Obst und Gemüse an. Ähnlich wie Salento, hat auch Filandia das typische Flair einer Kaffeestadt bewahrt. Wenn die Zeit reicht, sollten Sie auf der Plaza einen Kaffee trinken.
Vom Aussichtsturm (Mirador) genießen Sie einen fantastischen Blick auf die Anden, ehe Sie zurück zu Ihrem Hotel in Armenia fahren.

7. Tag:   Armenia - Pereira - CARTAGENA DE INDIAS
Fahrt zum Flughafen von Pereira. Flug über Bogota hinunter nach Cartagena an der tropisch warmen Küste der Karibik.
Nach der Begrüßung durch die örtliche Reiseleitung geht die Fahrt zu Ihrem Hotel in Cartagena.
Mit rund 1 Mio. Einwohnern ist Cartagena die bedeutendste Hafenstadt an Kolumbiens Karibikküste.
Bereits 1533 gegründet, gehört Cartagena zu den ältesten spanischen Kolonialstädten in Südamerika. Im Unterschied zur Stadt Cartagena in Spanien wurde die Neugründung Cartagena de Indias genannt, da sich die ersten spanischen Entdecker in "Indien" wähnten.
Auch wenn der Irrtum später erkannt wurde, der offizielle Name der Stadt ist bis heute "Cartagena de Indias" geblieben!.
Dank seiner verkehrsgünstigen Lage an der Küste der Karibik entwickelte sich Cartagena schnell zu einer wichtigen und reichen Hafenstadt, in der neben Waren aus Spanien und Sklaven aus Afrika auch Gold, Silber, Perlen und Edelsteine aus Südamerika umgeschlagen wurden.
Die Reichtümer verlockten bereits 1585 den Piraten Francis Drake zur Plünderung.
Zum Schutz vor den immer wiederkehrenden Piratenüberfällen wurde Cartagena im 17. Jh. stark befestigt. Das gesamte historische Zentrum der Stadt wurde mit einer 11 km langen Mauer umgeben und an strategisch wichtigen Punkten durch mächtige Forts und Bastionen verstärkt.
Die Anstrengungen waren so erfolgreich, daß Cartagena nie eingenommen oder zerstört worden ist.
Im Schutz der Wehranlagen hat sich durch die Jahrhunderte hindurch bis heute eine koloniale Altstadt erhalten, die zu den allerschönsten Städten in Südamerika gehört und seit 1984 zum UNESCO-Weltkulturerbe!
Am Nachmittag erkunden Sie die Altstadt.
Das historische Zentrum wird überragt von der großen Festung San Felipe de Barajas, bei der Sie für ein Foto halten.
Dahinter erhebt sich der Berg Cerro de la Popa. Hier oben besuchen Sie das Kloster Virgen de la Popa aus dem 16. Jh. und können sich an einem wundervollen Ausblick auf die Stadt und das Meer erfreuen.
Dann besuchen Sie die Jesuitenkirche, in der Pedro (Petrus) Claver ruht.
Pedro Claver wirkte im 17. Jh. in Cartagena als jesuitischer Missionar, der sich ganz der Seelsorge und Fürsorge widmete für aus Afrika verschleppte Sklaven, die jedes Jahr zu Tausenden in Cartagena auf Sklavenschiffen ankamen.
Heute ist Pedro Claver der Schutzheilige von Kolumbien und gilt weltweit als Patron der Menschenrechte.
Am Abend sollten Sie ausgehen, denn das karibische Nachtleben von Cartagena ist berühmt.
Viele Einwohner von Cartagena sind Nachfahren der schwarzen Sklaven und haben ihre eigene afrokolumbianische Mischkultur.
Dazu gehört Champeta, eine spezifisch afrokolumbianische Musik, die man in Restaurants und Klubs in der Altstadt hören kann.
Oder Sie können an einem optionalen Salsa-Tanzkurs teilnehmen.

8. Tag:   CARTAGENA (ISLAS DEL ROSARIO)
Tag zur freien Verfügung für eigene Entdeckungen in Cartagena.
Bummeln Sie durch die Altstadt, wo es noch viel zu entdecken gibt. Auch die Kirchen der Stadt wurden wehrhaft gebaut, darunter die Kathedrale von 1575 oder das Kloster Santo Domingo von 1570.
Oder besuchen Sie die wunderbaren Sandstrände von Cartagena. Südlich der Altstadt erstreckt sich die Halbinsel Bocagrande ins Meer. Am feinen Strand reiht sich hier Hotel an Hotel, denn Cartagena ist auch eines der beliebtesten touristischen Zentren in Kolumbien.
Oder Sie nehmen teil am Ausflug zu den Islas del Rosario.
Mit dem Boot fahren Sie hinaus auf das Karibische Meer (ca. 1,5 Std.). Etwa 40 km südwestlich von Cartagena liegen 28 kleine Inseln, die den Archipel Nuestra Senora del Rosario bilden. Herrliche Strände, glasklares Wasser, Korallenriffe mit farbenprächtigen Fischen machen die Islas del Rosario zu einem beliebten Bade- und Tauchparadies.
Sie können den Unterwasserzoo besuchen und ohne zu tauchen die Unterwasserwelt der Karibik aus der Nähe erleben (Eintritt ca. 9 USD zahlbar vor Ort).
Dann geht die Fahrt zurück nach Cartagena.
Am Abend können Sie am optionalen Abschiedsessen in einem schönen Restaurant in Cartagenas Altstadt teilnehmen.

9. Tag:   Cartagena - Bogota - DEUTSCHLAND
Ihre erlebnisreiche Kolumbienreise geht heute zu Ende.
Fahrt zum Flughafen von Cartagena und Flug über Bogota zurück nach Deutschland.

10. Tag:   DEUTSCHLAND
Morgens Ankunt in Deutschland


Optionale Badeverlängerung:
Insel Baru bei Cartagena

Die Insel Baru mit feinen, weißen Sandstränden liegt einige Kilometer südwestlich von Cartagena und ist mit dem Schiff über die Bucht von Cartagena oder mit einer Fähre über den Dique-Kanal zu erreichen.

9. Tag:   Cartagena - INSEL BARU
Sammeltransfer mit anderen Reisenden und spanischsprechender Transferhilfe zum Canal del Dique, Fährüberfahrt auf Insel Baru und Busfahrt zum Hotel.
Einchecken im Hotel, Rest des Tages zur freien Verfügung.

10. - 12. Tag:   INSEL BARU
Drei ganze Tage zur freien Verfügung.

13. Tag:   Insel Baru - Cartagena - DEUTSCHLAND
Busfahrt zusammen mit anderen Reisenden zum Dique-Kanal, Fährüberfahrt und Busfahrt zum Flughafen Cartagena.
Flug über Bogota zurück nach Deutschland.

14. Tag:   DEUTSCHLAND
Morgens Ankunt in Deutschland




Linktipps

LINKTIPPS ZUR REISE ALS KUNDENSERVICE

Datenschutzhinweis

Diese Webseite nutzt externe Komponenten, wie z.B. Schriftarten, Karten, Videos oder Analysewerkzeuge, welche alle dazu genutzt werden können, Daten über Ihr Verhalten auf dieser Webseite zu sammeln. Datenschutzinformationen

Notwendige Cookies werden immer geladen