Rundreisen in Amerika

15 Tage Südamerika-Rundreise Peru - Bolivien - Argentinien - Brasilien ab € 2.669

  • Reise durch Südamerika ab Lima / bis Rio de Janeiro
  • Deutschsprechende Reiseleitung
  • Garantierte Durchführung ab 2 Personen
  • Kleine Gruppe: maximal 14 Personen
  • Lima - Cuzco - Urubambatal - Machu Picchu - Puno - Titicacasee - Copacabana - La Paz - Buenos Aires - Wasserfälle Iguassu - Rio de Janeiro
  • Optionale Vorprogramme in Peru
  • Optionale Nachprogramme in Brasilien
Südamerika-Rundreise Peru - Bolivien - Argentinien - Brasilien
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Reiseverlauf

Südamerika-Rundreise Peru - Bolivien - Argentinien - Brasilien (Übersichtskarte)

Bootsfahrt über Titicacasee zur Sonneninsel!

Unsere beliebteste Rundreise führt vom Pazifik zum Atlantik durch vier Länder Südamerikas zu herausragenden Höhepunkten dieses so gegensätzlichen Kontinents:

Peru ist das Land mit einem überreichen Erbe von verschiedenen indigenen Kulturen, wie z.B. die Kultur der Nazca oder Inka.
Noch heute ist Peru stark geprägt von den traditionellen indigenen Lebensformen, deren kulturelles Zentrum die Stadt Cuzco in den Anden ist.
Sie sehen die Hauptstadt Lima mit einer wunderschönen kolonialen Altstadt (UNESCO-Weltkulturerbe), die gewaltigen Ruinen der Inka bei Cuzco und die legendäre "verlorene Stadt" Machu Picchu.
Auch die gegensätzlichen Landschaften von der Wüste an der Küste bis zum tiefblauen Titicacasee in den schneebedeckten Anden machen Peru zu einem der spektakulärsten Länder der Erde und zu dem beliebtesten Reiseland in Südamerika.

Bolivien liegt hoch in den Bergen und ist zu einem großen Teil noch wenig erschlossen. Trockene Hochebenen des Altiplano kennzeichnen das Land, das etwa viermal so groß ist wie Deutschland, dünn besiedelt und ohne Zugang zum Meer.
Jedoch verbinden sich die präkolumbischen Kulturen, ein reiches Erbe der Kolonialzeit und ein sehr lebendiges, indigenes Leben zusammen mit einer grandiosen Natur und vielfältigen Flora und Fauna zu einem ganz besonderen Reiseerlebnis.
Ihre Rundreise führt Sie auf dem schönsten Weg nach Bolivien, über den legendären Titicacasee. Dann besuchen La Paz, die "heimliche Hauptstadt" von Bolivien und höchstgelegene Großstadt der Welt.

Argentinien ist das achtgrößte Land der Welt und der zweitgrößte Staat Südamerikas, der vom Urwald hinunterreicht bis ins karge Feuerland im tiefsten Süden des Kontinents. Es ist auch das Land der Gauchos, die riesige Rinderherden in der weiten Pampa hüten.
Argentinien ist ein sehr entwickeltes Land mit starken europäischen Traditionen. Sie besuchen Buenos Aires, Hauptstadt von Argentinien, Welthauptstadt des Tangos und das "Paris Südamerikas".

Brasilien ist mit einer Fläche von 8,5 Mio. qkm etwa so groß wie Europa und nimmt allein schon die Hälfte von ganz Südamerika ein. Vom tropischen Urwald mit den riesigen Wasserfällen von Iguassu führt die letzte Etappe Ihrer großen Rundreise durch Südamerika zu den herrlichen Stränden der Copacabana und Ipanema in der Weltstadt Rio de Janeiro als einem glanzvollen Schlußpunkt einer besonderen Südamerikareise.

Willkommen in Südamerika.
Eine außergewöhnliche Rundreise mit unvergeßlichen Erlebnissen erwartet Sie!

Unser Reisebaustein läßt Ihnen freie Wahl bei der Buchung Ihrer Flüge ab/bis Deutschland!
Auf Wunsch sind wir Ihnen bei der Flugreservierung gerne behilflich.


Weitere Höhepunkte bieten unsere optionalen
Vorprogramme in Peru oder
Nachprogramme in Brasilien.



1. Tag:   LIMA (PERU)
Ankunft auf dem Flughafen in Lima in eigener Regie.
Begrüßung auf dem Flughafen und Transfer in Ihr Hotel direkt in Lima.

2. Tag:   LIMA: STADTERKUNDUNG
Die Hauptstadt von Peru wurde 1535 vom spanischen Conquistador Francisco Pizarro gegründet. In Lima begegnen sich sowohl altehrwürdige Kolonialbauten in ruhigen Stadtteilen als auch die Hektik der größten Metropole des Landes mit mehr als 10 Mio. Einwohnern und einem chaotischen Verkehr.
Sie unternehmen am Vormittag eine Stadtrundfahrt durch das alte und neue Lima.
Zunächst besuchen Sie die koloniale Altstadt, seit 1991 UNESCO-Weltkulturerbe. Im Zentrum liegt die Plaza de Armas mit dem Regierungspalast, dem Rathaus, dem erzbischöflichen Palais und der Kathedrale, die Sie von außen besichtigen.
Ferner besuchen Sie das Kloster San Francisco, das nach dem verheerenden Erdbeben von 1746 restauriert wurde. Die Kirche ist reich mit Gemälden ausgestattet und in der Klosterbibliothek stehen Tausende von Büchern, die bis in die Zeit der Konquistadoren zurückgehen. Einzigartig sind die Katakomben unter dem Kloster, in denen mehr als 70.000 Menschen bestattet wurden.
Nicht weit von der Plaza de Armas liegt die Plaza San Martin, einer der repräsentativsten Plätze in Lima. Auf dem Platz steht das Reiterdenkmal für den argentinischen General Jose de San Martin, der 1821 Peru die Befreiung von den spanischen Kolonialherren brachte.
Dann geht die Fahrt in den Stadtteil Miraflores, der zusammen mit dem benachbarten Stadtteil San Isidro zu den wohlhabendsten Gegenden in Lima gehört. Miraflores grenzt direkt an die Küste des Pazifik. Hier haben Sie einen herrlichen Blick auf den Pazifik.
Fahrt zurück zu Ihrem Hotel. Rest des Tages zur freien Verfügung für eigene Entdeckungen.
Optional können Sie an einem geführten Rundgang durch den schönen Stadtteil Miraflores teilnehmen. Oder Sie können am Abend den Fontänenpark besuchen. Bei einem Abendessen erleben Sie die Wasserfontänen im Rhythmus der Musik und farbig beleuchtet (Beide Ausflüge Buchung und Bezahlung vor Ort).

3. Tag:   Lima - CUZCO (PERU)
Morgens Fahrt zum Flughafen. Flug von Lima über die Anden nach Cuzco.
Auf dem Flughafen begrüßt Sie Ihre örtliche, deutschsprechende Reiseleitung und begleitet die Fahrt zum Hotel in Cuzco.
Das Wort Cuzco bedeutet in Quechua "Nabel der Welt", ein treffender Name für die Hauptstadt des Inkareiches (ca. 1200-1533), das in seiner größten Ausdehnung von Ecuador bis Chile reichte, was ungefähr der Entfernung vom Nordkap bis Nordafrika entspricht.
Auf 3.330 m Höhe in dem fruchtbaren Tal des Rio Vilcanota gelegen, ist Cuzco mit rund 320.000 Einwohnern auch heute das indigene Zentrum der Anden. Hier wohnen überwiegend Quechua-Indios, die direkten Nachkommen der Inka.
Dank seiner prächtigen Kolonialarchitektur und den Resten genialer Inka-Bauten gehört Cuzco seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist ein weiterer kultureller Höhepunkt auf Ihrer Rundreise durch Südamerika.
Am Nachmittag unternehmen Sie eine Stadtrundfahrt. Nach der Zerstörung im Jahre 1536 errichteten die Spanier auf den mächtigen Fundamenten der Inka-Bauten koloniale Paläste und herrliche Kirchen.
Im Zentrum der Stadt und des ganzen Inka-Reiches liegt die Plaza de Armas mit der mächtigen Kathedrale, einem Schatzhaus kolonialer Kunst und Architektur. In der Nähe befindet sich die 1622 von Jesuiten gegründete Universität. Auch das Erzbischöfliche Palais ruht auf dem Fundament eines ehemaligen Inka-Palastes, in das ein tonnenschwerer, zwölfeckiger Felsblock mit größter Präzision eingepasst worden ist.
Der Sonnentempel Korikancha war einst der heiligste Tempel der Inka. Die Spanier überbauten ihn mit einer Kirche, so daß wenigstens die immer noch beeindruckenden Fundamente mit perfekt gefugten Steinblöcken erhalten blieben.

Dann besichtigen Sie einige Ruinen vor der Stadt Cuzco. Die Festung Sacsayhuaman, deren gewaltige Zyklopenmauer aus exakt behauenen Steinquadern von mehr als 100 t Gewicht weltberühmt geworden ist. Wenn die Zeit noch reicht, besichtigen Sie das Qenqo-Heiligtum mit seiner markanten Gesteinsformation wie ein Freilichttheater oder den rituellen Reinigungsplatz Tambo Machay, auch "Bad des Inka" genannt und die kleine Festungsanlage Puca Pucara, die auf 3.650 m den Zugang zur Hauptstadt der Inka schützte.

4. Tag:   CUZCO (OPTIONAL: URUBAMBATAL)
Tag zur freien Verfügung für eigene Entdeckungen in Cuzco.
Oder Sie können Sie an einem Tagesausflug mit dem Bus in das Urubambatal teilnehmen (Buchung und Bezahlung vor Ort).
Das Urubambatal, das "Heilige Tal der Inka", gehört zu den Höhepunkten jeder Reise durch Peru! Landschaftlich beeindruckend gelegene Ruinen, kleine Dörfer und bunte indianische Märkte erwarten Sie hier.
Zunächst besuchen Sie Pisac, ca. 30 Kilometer von Cuzco entfernt am Rio Urubamba, einem Quellfluß des Amazonas.
Pisac ist vor allem durch seine Terrassen bekannt geworden, die im Süden und Osten der Berghänge angelegt wurden und noch heute von den Bauern bestellt werden. Oberhalb der Terrassen verläuft ein alter Inka-Pfad am steilen Abgrund entlang durch massive Steintore, über steile Treppen und durch einen aus dem Fels geschlagenen Tunnel.
In Pisac finden Sie einen der farbenprächtigsten Märkte Perus und schönste Fotomotive. Die Handwerkskunst der Indios ist bewundernswert und sicher lohnt es sich, die eine oder andere Arbeit zu erstehen.
Nach dem Mittagessen geht die Fahrt weiter nach Ollantaytambo (2.792 m üdM).
Ollantaytambo ist eine der bedeutendsten Ruinen aus der Zeit der Inka. Sie liegt am Ende der Straße, die von Cuzco in das Urubambatal führt. Von hier kommt man nur zu Fuß oder mit dem Zug weiter ins Urubambatal hinab.
Ollantaytambo ist die einzige, im ursprünglichen Zustand erhaltene Stadt der Inka. Trotz gewaltiger Mauern und einer strategisch sehr günstigen Lage, hatte der Ort wohl mehr religiöse als militärische Bedeutung. Der Tempelbezirk liegt an der Spitze der Terrassen.
Gegen Abend Fahrt mit dem Bus zurück zu Ihrem Hotel in Cuzco.
Alternativ können Sie Cuzco bei einem geführten Rundgang abseits der Touristenwege entdecken (Buchung und Bezahlung vor Ort).

5. Tag:   CUZCO: MACHU PICCHU (PERU)
Heute erleben Sie Machu Picchu, den Höhepunkt einer Reise nach Peru und eine der bedeutendsten archäologischen Fundstätten in ganz Südamerika!
Am Morgen geht die Fahrt mit dem Bus zur Bahnstation Ollantaytambo. Es erwartet Sie eine wunderschöne Fahrt mit dem Zug "Vistadome".
In steilen Serpentinen fährt der Zug zunächst den Berg hinauf und dann hinunter durch die fruchtbare Ebene des Urubambatals, immer dem Rio Urubamaba folgend, nach Machu Picchu, der "verlorenen Stadt der Inka". Ständig ändert sich die Landschaft!

HINWEIS:
Auf der Zugfahrt nach Aguas Calientes darf nur ein kleines Gepäckstück mitgenommen werden (max. 5 kg). Beim Besuch von Machu Picchu sind weder Gas- noch Plastikflaschen noch Lebensmittel erlaubt. Es empfiehlt sich gutes Schuhwerk, denn die Wege könnten rutschig sein und haben keine Geländer.

Die Bahnstation ist in Aguas Calientes am Fuße von Machu Picchu. Mit kleinen Shuttle-Bussen fahren Sie auf der schmalen Straße durch lange Serpentinen 8 km den steilen Berg hinauf zu den Ruinen (2.360 m).
Machu Picchu wurde erst 1911 von Hiram Bingham wieder entdeckt, der eigentlich die Ruinen von Vilcabamba suchte, die Hochburg des letzten Inka Tupac Amaru.
Machu Picchu wird oft als Zufluchtsort gesehen, den nur wenige kannten und den die Spanier nie entdeckten. Da es keine historischen Quellen gibt, sind weder der ursprüngliche Name (Machu Picchu bedeutet in Quechua lediglich "Alter Gipfel") noch der Zweck des Ortes bekannt.
Entsprechend unterschiedlich sind die Theorien, die die neuere Forschung entwickelt hat: Einige sehen in Machu Picchu ein religiöses und astronomisches Zentrum, das ab 1420 erbaut und gegen 1520 aufgegeben wurde. Andere sehen darin eine Siedlung, die zur Zeit des Untergangs des Inkareichs noch im Bau war und nicht mehr fertiggestellt wurde.
Auf jeden Fall erleben Sie die beeindruckende Ruinenstadt auf einem geführten Rundgang (ca. 2 Std.). Mit ihrer exponierten Lage auf einem Bergrücken hoch in den Anden gehört Sie zu den großen kulturellen Höhepunkten in Peru und ganz Südamerika.
Seit 1983 ist Machu Picchu UNESCO-Weltkulturerbe. Dem Massenandrang der letzten Jahre halten die empfindlichen Terrassen nicht stand. Deshalb ist die Besucherzahl pro Tag inzwischen begrenzt und es kann jeweils nur ein Teil der weitläufigen Anlage auf festgelegten Wegen besichtigt werden. Individuelles Besichtigen ist nicht gestattet.
Fahrt mit dem Bus durch die Serpentinen zurück nach Aguas Calientes und weiter mit dem Zug durch das Urubambatal nach Ollantytambo. Anschließend Fahrt mit dem Bus zu Ihrem Hotel in Cuzco.

6. Tag:   Cuzco - Andenstrecke - PUNO (PERU)
Mit einem öffentlichen Linienbus unternehmen Sie heute eine ganztägige Fahrt durch die Anden von Cuzco nach Puno (zusammen mit anderen Reisenden und englischsprechender Reiseleitung, inkl. Mittagessen).
Die Fahrt führt Sie durch eine sehr typische Landschaft der Anden, den Altiplano, wo neben Lamas auch deren Verwandte, Vicunas und Alpakas, leben.
Nur wenige Kilometer hinter Cuzco besuchen Sie das malerische Kolonialdorf Andahuaylillas.
Die kleine Jesuitenkirche aus dem 17. Jh., berühmt für ihren reichen, barocken Goldschmuck und viele Gemälde, zieht täglich viele Pilger an.
Die Fahrt führt weiter zum Archäologischen Park von Raqchi. Hier besichtigen Sie die Reste eines Tempels, der dem in den Anden vielerorts verehrten Schöpfergott Viracocha geweiht war.
Der mächtige Bau mit einer Seitenlänge von 92 x 25 m und mit bis zu 20 m hohen, bemalten Ziegelmauern und Säulen aus Vulkangestein beeindruckt auch noch als Ruine.
Sie erreichen den La Raya Paß, mit 4.319 m der höchste Punkt der heutigen Fahrt. Der La Raya Paß ist auch die Wasserscheide zwischen dem Titicacasee und dem Pazifik auf der einen Seite und dem Amazonas und Atlantik auf der anderen Seite.
Bevor Sie Puno erreichen, machen Sie noch einen Stopp in Pukara.
Der kleine Ort war schon weit in vorchristlicher Zeit die bedeutendste Siedlung im Bereich des Titicaca-Sees. Sie besuchen das Pukara-Museum mit einzigartigen Tonfiguren.
Ihre heutige Fahrt endet im Busbahnhof in Puno, wo Sie Ihre örtliche, deutschsprechende Reiseleitung erwartet.
Fahrt in Ihr Hotel in Puno. 1668 wurde Puno 3.827 Meter über dem Meeresspiegel am blauen Titicacasee gegründet. Nahegelegene Silberminen machten Puno einst zu einer der reichsten Städte in Südamerika. Heute ist die Stadt mit rund 120.000 Einwohnern vor allem als Tor nach Bolivien bedeutend.

7. Tag:   Puno - Titicacasee - LA PAZ (BOLIVIEN)
Der Titicacasee liegt 3.810 m über dem Meeresspiegel und ist der höchstgelegene, kommerziell schiffbare See der Welt. Mit einer Länge von 194 km und einer durchschnittlichen Breite von 65 km ist er der größte See in Südamerika und etwa 15 Mal größer als der Bodensee.
Er ernährt eine karge Region durch seinen Fischreichtum und eine bescheidene Landwirtschaft, die an seinen Ufern möglich ist. Der Titicacasee gilt als die Urheimat der Kartoffel, die hier auch heute noch angebaut wird.
Der den Inka heilige Titicacasee bildet heute die natürliche Grenze zwischen Peru und Bolivien.
In aller Frühe (ca. 4 Uhr), bei Sonnenaufgang, können Sie eine Bootsfahrt unternehmen über den Titicacasee zu den "Islas Flotantes", den Inseln der Uros (Buchung und Bezahlung vor Ort).
Die Uros gehören zu den Ureinwohnern am Titicacasee. Sie leben auf ca. 40 schwimmenden Inseln, die sie aus Schilfrohr bauen.
Früher haben die Uros ihre Inseln bei Gefahr aus der Verankerung gelöst und auf den See hinaus gezogen. So haben sich die Indios ihre Kultur bewahrt und wollen bis heute nicht das leichtere Leben an Land. Allerdings dürfen inzwischen Touristen die Inseln besuchen, denen die Indios gerne ihr Kunsthandwerk verkaufen.
Auf der Landstraße am Ufer des Titicacasee entlang geht die Fahrt weiter bis Sie kurz vor Copacabana die Grenze nach Bolivien überqueren.
Copacabana ist einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte in Südamerika, der auch dem berühmten Strand in Rio de Janeiro seinen Namen gab. Der kleine Ort mit nur etwa 3.000 Einwohnern liegt am Südufer des Titicacasee, überragt von der mächtigen Kathedrale aus dem 16. Jh., in der die Schwarze Madonna, die "Indianer-Jungfrau", verehrt wird.
Mit einem Katamaran fahren Sie (zusammen mit anderen Reisenden) über den Titicacasee zur Sonneninsel.
Der Schöpfergott Viracocha hat den Vorstellungen der Inka zufolge hier Sonne, Mond und Menschen erschaffen. Dann ließ der Sonnengott Inti seine Kinder, Manco Capac und Mama Ocllo aus dem See emporsteigen und das Inka-Reich gründen. Während der spanischen Eroberung wurde angeblich alles Inkagold im See versenkt, wo es in seinen Tiefen immer noch ruhen soll.
Nach einem Mittagessen an Bord erreicht Ihr Schiff den Ort Cocotoni, wo Sie (zusammen mit anderen Reisenden) in den Bus umsteigen. In Huatajata verlassen Sie den Titicacasee und über den Altiplano geht die Busfahrt noch etwa 80 Kilometer weiter nach La Paz.

8. Tag:   LA PAZ: STADTERKUNDUNG (BOLIVIEN)
Mit rund 1,1 Mio. Einwohnern ist La Paz die größte und wirtschaftlich bedeutendste Stadt Boliviens. Hier befindet sich zwar auch der Regierungssitz, aber die offizielle Hauptstadt Boliviens ist Sucre.
Auf jeden Fall ist La Paz die höchstgelegene Großstadt der Welt. Sie erstreckt sich in einem riesigen Talkessel des Rio Chokeyapu am Ostrand des Altiplano von etwa 3.200 m bis auf 4.100 m über Meeresniveau.
Die Topographie von La Paz ist ideal für eine Seilbahn. Eine Gondelbahn verbindet die Oberstadt El Alto mit den tiefergelegenen Stadtteilen. Es gibt inzwischen 4 verschiedene Seilbahnlinien mit fast 15 Kilometern Gesamtlänge.
Am Vormittag unternehmen Sie eine Rundfahrt durch La Paz, das mit ganzem Namen "Nuestra Senora de La Paz" (Unsere Liebe Frau des Friedens) heißt. 1548 gründetet Alonzo de Mendoza die Stadt als Handelsstation auf dem Weg von Potosi nach Peru. La Paz hat in seiner Altstadt Casco Viejo noch viele gut erhaltene Bauten aus der Kolonialzeit.
Neben dem kolonialen Erbe prägt die Indiokultur die Stadt, von der Sie besonders auf den vielen offenen Märkten einen guten Eindruck bekommen. In La Paz gibt es einen der größten Indiomärkte in Südamerika.
Die verschiedenen Indio-Völker (Indigena) machen mehr als die Hälfte der gesamten Bevölkerung aus; rechnet man die Mischlinge hinzu sind es sogar 85%!
Dann bringt Sie eine Fahrt in den verhältnissmäßig tief gelegenen Süden der Stadt, wo sich die schicken Vororte von La Paz befinden.
Etwa 10 km südöstlich von La Paz besuchen Sie Valle de la Luna, das "Tal des Mondes". Wind und Regen haben in Jahrmillionen aus rötlichem und grauem Gestein eine unwirtliche Mondlandschaft geschaffen, die man gesehen haben muß!
Nachmittag zur freien Verfügung für weitere Entdeckungen auf eigene Faust in La Paz.

9. Tag:   La Paz - BUENOS AIRES (ARGENTINIEN)
Am Morgen bringt Sie eine Fahrt mit spektakulären Ausblicken auf La Paz den Talkessel hinauf auf den Altiplano auf rund 4.100 m Höhe zur Nachbarstadt El Alto. Hier befindet sich der internationale Flughafen La Paz El Alto, wo sich Ihre Reiseleitung für Bolivien verabschiedet.
Flug von La Paz nach Buenos Aires (Umsteigeverbindung) in Argentinien, wo Sie am späten Nachmittag ankommen.
Begrüßung durch die örtliche, deutschsprechende Reiseleitung und Fahrt in Ihr Hotel in Buenos Aires.
Am Abend können Sie Tango Argentino erleben (zusammen mit anderen Reisenden, Buchung und Bezahlung vor Ort):
Nach einem Abendessen im Tangohaus Viejo Almacen (nur englischsprachiges Personal) im Stadtteil San Telmo erleben Sie eine Tango-Show. Zu den Klängen des Bandeons werden Tango und Milonga getanzt. Anschließend Rückfahrt zum Hotel, Ankunft gegen Mitternacht.

10. Tag:   BUENOS AIRES: STADTERKUNDUNG
Die "Guten Lüfte", die der Hauptstadt von Argentinien einst ihren Namen gaben, sucht man in der 12-Millionen-Metropole heute vergeblich. Auf einer Fläche von 4.000 qkm verteilen sich 100.000 Straßenblocks, durch die 15.000 Stadtbusse und 48.000 Taxis fahren.
Die längste Straße, die Avenida Rivadavia, ist 35 km lang und endet erst bei Hausnummer 16.000. Auf 70 km erstreckt sich die Stadt am Rio de la Plata.
1516 entdeckten die Spanier die gewaltige Flußmündung, die 45 km breit ist. 1536 wurde eine erste Lehmsiedlung errichtet. Auch wenn deren Bewohner noch von kriegerischen Indianern vertrieben wurden, begann doch bald der unaufhaltsame Aufstieg zum "Paris Südamerikas".

Bei einer Stadtrundfahrt am Vormittag lernen Sie Buenos Aires kennen.
Im Zentrum der Stadt und auch am Anfang ihrer Entwicklung liegt die Plaza de Mayo. Der Name erinnert an die Mai-Revolution 1810, die zur Unabhängigkeit Argentiniens von der Kolonialmacht Spanien führte. An dem rechteckigen Platz liegen einige der bedeutendsten Gebäude der Stadt:
die Casa Rosada, das "Rosa Haus", ist der offizielle Amtssitz des Präsidenten. Der weiße Cabildo de Buenos Aires war einst Regierungssitz der Kolonie "Vizekönigreich des Rio de la Plata" und dient jetzt als Museum für die Mai-Revolution.
Im Rathaus von 1890 arbeitet heute noch die Verwaltung der Stadt Buenos Aires. Die Catedral Metropolitana ist die Hauptkirche der Katholiken in Argentinien. Sie besichtigen den reich geschmückten Innenraum.
Für den Bau der Avenida 9 de Julio mussten in den 1930er Jahren viele Häuser abgerissen werden. Heute gilt sie mit 140 Metern als die breiteste Straße der Welt. Es dauert mehrere Minuten und einige Ampelphasen, bis man die andere Straßenseite erreicht.
An der Avenida stehen der berühmte Obelisk von Buenos Aires, der 1936 zum 400. Jahrestag der Stadtgründung errichtet wurde, sowie die Oper, das legendäre Teátro Cólon, das sich seit der Eröffnung 1908 zu einem der bedeutendsten Theater in Südamerika entwickelt hat.
Anschließend besuchen Sie die ältesten Stadtteile San Telmo und La Boca, die zum Gründungsgebiet von Buenos Aires gehören.
In San Telmo stehen viele Häuser aus dem 19. Jh. unter Denkmalschutz und geben dem Stadtteil mit seinem Kopfsteinpflaster in den engen Straßen eine ganz eigene Atmosphäre.
La Boca war ein Flußhafen, der im 19.Jh. vor allem von Einwanderern aus Italien besiedelt wurde. Aus dem Blech abgewrackter Schiffe baute man Häuser und strich sie mit Schiffslack bunt an. Auf dem berühmten Caminito, einer nur 100 m langen Fußgängerzone, bieten heute viele Künstler ihre Werke an.
La Recoleta ist der eleganteste und teuerste Stadtteil. Auf dem Friedhof liegt die argentinische Prominenz, darunter auch die heute noch viel besuchte Grabstätte von Eva Peron, der legendären Evita.
Nachmittag zur freien Verfügung für eigene Unternehmungen in Buenos Aires.
Besuchen Sie z.B. eines der alten Cafes, die Buenos Aires sein europäisches Flair geben. Auf der Avenida de Mayo finden Sie das berühmte Cafe Tortoni. Das älteste Cafe in Argentinien wurde 1858 von französischen Einwanderern gegründet.

11. Tag:   Buenos Aires - WASSERFÄLLE IGUASSU (ARGENTINIEN)
Fahrt vom Hotel zum Flughafen. Flug von Buenos Aires nach Iguassu (ca. 2 Std.).
Zunächst besuchen Sie die argentinische Seite der berühmten Wasserfälle von Iguassu.
Die Iguassu Wasserfälle im unberührten, tropischen Urwald im Dreiländereck von Brasilien, Argentinien und Paraguay gehören zu den eindrucksvollsten Naturwundern in Südamerika! Auf fast 3 km Länge donnert der Rio Iguassu in 275 Wasserfällen 40-90 m tief in den Abgrund. Dichter Sprühnebel erhebt sich über dem Urwald, überwölbt von einem ständigen Regenbogen.
Mit einer gasbetriebenen Schmalspurbahn, dem Ecological Jungle-Train, fahren Sie bis zur Station Teufelsschlucht.
Ein kurzer Weg führt zum spektakulären Aussichtspunkt: Vor Ihnen öffnet sich der "Teufelsrachen"! 90 m tief donnert das Wasser in einen riesigen Talkessel; es ist der größte Wasserfall in Iguassu.
Da die meisten Wasserfälle auf der argentinischen Seite liegen, können Sie hier auf einem unteren und auf einem oberen Rundgang mehr als 3 km lang ganz nah an den 270 Wasserfällen vorbei- und herangehen.
Auf der Tancredo-Neves-Brücke überqueren Sie dann den Rio Iguassu, die natürliche Grenze zwischen Argentinien und Brasilien. Einreise nach Brasilien und Fahrt zu Ihrem Hotel in Iguassu auf der brasilianischen Seite der Fälle.

12. Tag:   WASSERFÄLLE IGUASSU (BRASILIEN)
Auf der brasilianischen Seite bietet sich Ihnen ein großartiger Panoramablick auf die Wasserfälle von Iguassu. Von einer Aussichtsplattform erleben Sie die Fälle ans nächster Nähe.
Ein schmaler Steg führt hinunter, wo Sie die Wasserfälle von unten erleben als tosendes Wasser, Nebel und spritzende Gischt. Und über dem Grün des Dschungels wölbt sich ein ewiger Regenbogen.
Nachmittag zur freien Verfügung.

13. Tag:   Iguassu - RIO DE JANEIRO (BRASILIEN)
Fahrt zum Flughafen. Flug von Iguassu nach Rio de Janeiro (ca. 2 Std.).
Hier begrüßt wieder eine deutschsprechende Reiseleitung. Fahrt in Ihr Hotel in Rio de Janeiro.
Traumhaft gelegen zwischen markanten, von grünem Regenwald bedeckten Bergen und tiefblauem Meer mit weiten, weißen Stränden, ist Rio eine der schönstgelegenen Städte der Welt!
Rio liegt zwischen der Atlantikküste im Süden, wo sich die weltberühmten Strände von Copacabana und Ipanema befinden und der riesigen Meeresbucht von Guanabara im Osten.
Als am 1. Januar 1502 der portugiesische Seefahrer Gaspar de Lemos die Bucht entdeckte, hielt er sie irrtümlich für eine Flußmündung und benannte den Ort als Rio de Janeiro ("Fluß des Januars").
Mit mehr als 6 Mio. Einwohnern und mehr als 12 Mio. Menschen im Großraum ist Rio nach Sao Paulo die zweitgrößte Stadt in Brasilien. Bis 1960 war Rio de Janeiro auch die Hauptstadt von Brasilien, bevor das neuerbaute Brasilia mitten im Regenwald diese Funktion übernahm.
Rest des Tages zur freien Verfügung für eigene Erkundungen in Rio de Janeiro.
Optionales Abendprogramm: Rio by night-Show
(Buchung und Bezahlung vor Ort)
Alles Samba! Eine mitreißende Show mit herrlichen Kostümen und heißer Musik.

14. Tag:   RIO DE JANEIRO: STADTERKUNDUNG – ZUCKERHUT & CORCOVADO
Am Vormittag erkunden Sie die Innenstadt von Rio auf einer Stadtrundfahrt. Die Innenstadt prägen Bauten aus ganz unterschiedlichen Epochen.
Aus der Kolonialzeit sehen Sie das Kloster Sao Bento und Santo Antonio und die Kirchen Candelaria und Sao Francisco, aus der Wende zum 20. Jh. das beeindruckende Teatro Municipal (Stadttheater), die Nationalbibliothek und das Nationalmuseum der Schönen Künste und aus dem späten 20. Jh. Wolkenkratzer aus Glas und Stahl, in denen viele Banken und Unternehmen ihren Sitz haben.
Die Avenida Rio Branco ist Rios traditionsreiche Hauptgeschäftsstraße, die von Norden nach Süden durch die Innenstadt läuft. Fast am südlichen Ende der Avenida Rio Branco öffnet sich der Praca Floriano, einer der schönsten Plätze in Rio de Janeiro.
Ihre Fahrt geht weiter nach Süden zum Arcos da Lapa, einem Aquädukt aus dem 18. Jh., über den heute eine Straßenbahn steil hinauf in das Künstlerviertel Santa Teresa fährt.
Über eine blaue Meeresbucht hinweg haben Sie dann einen herrlichen Blick auf das Wahrzeichen von Rio den Janeiro, den weltberühmten Zuckerhut.
394 m hoch erhebt sich der markante Granitfelsen an der Einfahrt zur Bucht von Guanabara. Schon seit 1914 führt eine Seilbahn mit überwältigendem Panoramablick hinauf auf den Zuckerhut.
Von oben haben Sie einen herrlichen Blick auf die weltberühmten Strände von Copacabana und Ipanema, auf den eindrucksvollen Corcovado mit seiner Christusstatue, die Guanabara Bucht und die Brücke zur Stadt Niteroi auf der anderen Seite der Bucht.
Sie besuchen heute auch das andere Wahrzeichen von Rio, den Corcovado. Die 3,7 km lange Zahnradbahn bringt Sie durch den Tijuca Regenwald auf den 710 m hohen Corcovado ("Buckelberg"). Den Gipfel überragt die mächtige, 38 m hohe Christusstatue "Cristo Redentor". Vom Fuß der Statue bietet sich Ihnen ein atemberaubender Ausblick auf den Zuckerhut und das ganze prachtvolle Stadtpanorama. Mit dem Bus geht die Fahrt dann an den berühmten Stränden von Rio entlang zurück zum Hotel.

15. Tag:   RIO DE JANEIRO (BRASILIEN)
Heute endet eine unvergeßliche Rundreise durch Südamerika und es heißt leider Abschied nehmen vom wunderschönen Rio de Janeiro.
Fahrt vom Hotel zum Flughafen. Ende der Reise.

Weiterreise oder Heimflug in eigener Regie.
Hierbei sind wir Ihnen auf Wunsch gerne behilflich.


Wenn Ihre Zeit reicht, können Sie Ihr Reiseerlebnis Südamerika noch steigern!
Sie haben die Wahl:

Peru: Optionale Vorprogramme
Brasilien: Optionale Nachprogramme

Termine & Preise

Preise in EUR pro Person

von

bis

3* DZ

3* EZZ

4* DZ

4* EZZ

11.11.23

25.11.23

2.669

658

3.177

1.057

06.01.24

20.01.24

2.719

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3.177

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17.02.24

02.03.24

2.719

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09.03.24

23.03.24

2.719

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13.04.24

27.04.24

2.719

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3.177

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11.05.24

25.05.24

2.719

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3.177

1.057

Pfingsten

08.06.24

22.06.24

2.719

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20.07.24

03.08.24

2.719

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10.08.24

24.08.24

2.719

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Mariä Himmelfahrt

21.09.24

05.10.24

2.719

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Tag d. Dt. Einheit

12.10.24

26.10.24

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4 Linienflüge in Südamerika:
EUR 1.898

Leistungen

Im Preis enthalten
Wunschleistungen (Extras)

IM PREIS ENTHALTENE LEISTUNGEN:

NICHT IM PREIS ENTHALTEN:

  • Interkontinentale Langstreckenflüge
  • 4 Linienflüge in Südamerika mit renommierten Fluggesellschaften, wie z.B. LAN, TAM, LATAM, Boliviana de Aviacion
    Lima - Cuzco // La Paz - Buenos Aires - Iguassu - Rio de Janeiro
    inkl. Flughafengebühren
    Flugpreis pro Person Nov '23 - Okt '24: EUR 1.898
    (Stand: 07/2023, Preisänderungen vorbehalten bis zur Ausstellung der Flugtickets)
    Sie können diese Flüge selbst buchen oder zusammen mit dem Landprogramm über uns
  • Übrige Mahlzeiten, Getränke, Trinkgelder und Versicherungen
  • Geänderter Kerosinzuschlag
    Die Fluggesellschaften behalten sich Änderungen vor bis zur Ausstellung der Flugtickets

WUNSCHLEISTUNGEN (EXTRAS):

  • Die interkontinentalen Langstreckenflüge werden separat gebucht z.B. im Internet zu normalen, tagesaktuellen Tarifen. Sie können diese Flüge ohne weiteres selbst buchen und die Flugverbindung auswählen, die Ihnen am meisten zusagt. So haben Sie maximale Flexibilität für Ihre Flugplanung!
    Auf Wunsch sind wir Ihnen gerne bei der Buchung dieser Flüge behilflich.
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