Rundreisen in Asien

13 Tage Indochina-Rundreise Laos - Kambodscha

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Indochina-Rundreise Laos - Kambodscha
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Indochina-Rundreise Laos - Kambodscha  -  Übersichtskarte

4000 Inseln und Mekongfälle in Südlaos!

Die Halbinsel Indochina bildet die Brücke zwischen den großen Kulturkreisen Indien und China, zwischen Hinduismus und Buddhismus.
In dieser besonderen geographischen Lage entwickelten sich einzigartige Kulturen, deren beeindruckende Zeugnisse in Laos und Kambodscha Sie bei unserer Rundreise durch Indochina kennenlernen.
Aber Sie sehen nicht nur großartige Tempelanlagen des Buddhismus und Hinduismus, Sie erleben auch die ganze tropische Schönheit einer fantastischen Landschaft:
die Flußlandschaften des Mekong, den Garten Eden des Bolaven-Plateaus, wo exotische Früchte reifen und Sie die schönsten Wasserfälle in Laos sehen, die Zauberwelt der 4000 Inseln mit den Mekongfällen in Südlaos und den wunderschönen Tonle Sap See nahe Angkor in Kambodscha!

Laos gehört zu den am wenigsten bekannten Ländern dieser Erde und liegt immer noch abseits der Hauptwege des Tourismus!
Etwa so groß wie Großbritannien, hat Laos nur rund 6 Millionen Einwohner und zählt zu den am dünnsten besiedelten Ländern Asiens. Doch das Land ist reich an Kultur, das Leben entspannt und die Laoten als friedliche und freundliche Buddhisten machen es dem Reisenden leicht, sich im Land wohlzufühlen.
Auch die schmackhafte Küche von Laos weiß für sich einzunehmen. Als Land mitten in Indochina hat die Küche Einflüße der Nachbarn in Vietnam und Thailand sowie der ehemaligen Kolonialherren aus Frankreich aufgenommen. Dazu trinkt man Tee oder das ausgezeichnete "Beer Lao", für das Hopfen und Malz aus Deutschland eingeführt werden.
Seine historische Blüte hatte Laos unter dem Namen Lan Xang ("Reich der Millionen Elefanten") vom 14. bis zum 18. Jh.
Hauptstadt von Lan Xang war von 1354 bis 1560 Luang Prabang. Viele buddhistische Klöster wurden in dieser Zeit erbaut, die heute zu den größten kulturellen Schätzen des Landes und zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.
1563 wurde Luang Prabang als Hauptstadt von Laos durch Vientiane abgelöst. Sie besuchen diese beiden Städte als erste kulturelle Höhepunkte Ihrer Indochinareise.
Dann geht Ihre Reise weiter nach Südlaos.
Bei einer Fahrt über das Bolaven-Plateau sehen Sie verschiedene Bergvölker, die hier Kaffee, Tee und Pfeffer anbauen.
Südlaos gehörte lange Zeit zum Reich der Khmer. Ein Zeugnis aus dieser Zeit ist der wundervolle Tempelbezirk von Wat Phou.
Ein landschaftlicher Höhepunkt ist der Besuch im Binnendelta des Mekong, der hier 14 km breit ist.
"4000 Inseln" heißt die malerische Tropenlandschaft, die sich im Mekong ausbreitet. Kurz vor der Grenze zu Kambodscha besuchen Sie die berühmten Mekongfälle, die größten Wasserfälle in Südostasien.

Kambodscha ist die zweite Station Ihrer Indochinareise.
Etwa halb so groß wie Deutschland hat Kambodscha knapp 15 Millionen Einwohner. Fast 90% seiner Bewohner gehören zum Volk der Khmer und mehr als 93% der Einwohner bekennen sich zum Buddhismus. Damit ist Kambodscha das kulturell homogenste Land in Indochina.
Mehr als zwei Drittel von Kambodscha nimmt eine riesige Tiefebene ein mit dem großen Tonle Sap-See im Westen und durchzogen vom mächtigen Mekong, der Lebensader des Landes und von ganz Indochina.
Die üppige Fruchtbarkeit ermöglichte schon früh reiche Ernten, auf deren Grundlage sich die bedeutende Hochkultur des Khmer-Reich entwickelte mit der Hauptstadt Angkor (9.-15.Jh.), die mit rund 1 Mio. Einwohnern die größte Stadt der Welt gewesen sein dürfte. Der nahegelegene Tonle Sap-See versorgte die Bewohner von Angkor zudem mit Wasser und Fischen.
Sie besuchen die berühmtesten Tempel von Angkor, Angkor Wat und Angkor Tom, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.
Dann unternehmen Sie eine Bootsfahrt auf dem Tonle Sap See, wobei Sie auch eines der typischen Stelzendörfer am See besuchen.
In der Hauptstadt Phnom Penh, einer der schönsten Kolonialstädte in Indochina, geht dann Ihre erlebnisreiche Rundreise durch Laos und Kambodscha zu Ende.

Unser Reisebaustein läßt Ihnen freie Wahl bei der Buchung Ihrer Flüge ab/bis Deutschland! Aber selbstverständlich sind wir Ihnen bei der Flugbuchung auch gerne behilflich.


1. Tag:   LUANG PRABANG (LAOS)
Ankunft in Luang Prabang in eigener Regie.
Auf dem Flughafen begrüßt Sie Ihre deutschsprechende Reiseleitung. Fahrt in Ihr Hotel in Luang Prabang.
Rest des Tages zur freien Verfügung.
Im bergigen Norden von Laos gelegen, war Luang Prabang im 14. Jh. die erste Hauptstadt des "Reichs der Millionen Elefanten". Mehr als 65 Tempel gab es in der Stadt, von denen heute noch etwa 30 erhalten sind. Dank dieses Kulturschatzes wurde Luang Prabang 1995 UNESCO-Weltkulturerbe.
Die eigentlich verschlafene Kleinstadt mit knapp 50.000 Einwohnern macht durch ihre überreiche Baukunst, die herrliche landschaftliche Lage am Zusammenfluß von Mekong und Nam Khan, gutes Essen und freundliche Einwohner einen unvergeßlichen Eindruck auf den Besucher.
Tempeldächer, die in der Sonne glänzen, verfallende französische Kolonialbauten und die Angehörigen unterschiedlichster Bergvölker wie Hmong, Mien oder Tai, die die Märkte besuchen, geben Luang Prabang seine ganz unnachahmliche Atmosphäre. Luang Prabang gilt zu Recht als eine der schönsten Städte in Indochina!
Wenn Ihre Zeit reicht, können Sie am späten Nachmittag die Treppen hinaufsteigen zur Spitze des 100 m hohen Hügels Phu Si. Der Ausblick vom Hügel über die Stadt mit ihren Tempeln im rotgoldenen Licht des Sonnenuntergangs ist herrlich!
Wenn Sie dann herabsteigen, hat sich am Fuß des Hügels der Nachtmarkt aufgebaut, auf dem sehr schöne Textilien und Souvenirs angeboten werden. Sehr gute Textilien fertigen die Frauen vom Bergvolk der Hmong, zu dem sehr viele Händlerinnen auf dem Nachtmarkt gehören.

2. Tag:   LUANG PRABANG: KUANG SI WASSERFÄLLE
Sie besuchen Wat Xieng Thong, 1559 am Ufer des Mekong erbaut. Die gold und rot bemalten Gebäude, reich verziert mit Schnitzereien, Gemälden und Mosaiken, machen ihn zum schönsten Tempel der Stadt.
Wat Wisunalat wurde 1513 während der Regierungszeit von Chao Wisunalat gebaut und ist heute der älteste noch genutzte Tempel in Luang Prabang. Sehenswert ist die Sammlung der hölzernen Buddhafiguren aus dem 15. und 16.Jh.
Der Stupa Wat That Luang wurde 1910 errichtet, um die Asche von König Sisavang Vong aufzunehmen. Das Innere der großen Pagode (Sim) stammt aus dem Jahre 1820 und enthält einige Luang-Prabang-Buddhas und andere Kunstgegenstände.
Dann gehen Sie auf der Hauptstraße von Luang Prabang, die an vielen Wats vorbeiführt, von denen Sie noch einige besuchen, wie den Tempel Wat Sene. Der "Tempel der 100.000 Schätze" wurde 1718 erbaut und erhielt als erster Tempel in Luang Prabang rote und gelbe Dachziegel im Stil der Thai-Architektur.
Am Nachmittag erkunden Sie die südliche Umgebung von Luang Prabang.
Durch eine schöne Landschaft geht die Fahrt mit dem Bus zu den Kuang Si-Wasserfällen.
In vielen Stufen fällt das Wasser über bizarre Sandsteinfelsen und bildet verschiedene natürliche, türkisfarbene Becken. Hier ist es schattig und kühl und man gut schwimmen. So sind die Kuang Si-Wasserfälle ein beliebtes Ausflugsziel der Laoten.
Während der Fahrt über Land besuchen Sie ein Dorf der hier lebenden Bergvölker.

3. Tag:   LUANG PRABANG: PAK OU-HÖHLEN
Am frühen Morgen besuchen Sie einen der vielen Märkte, um das rege Treiben der verschiedenen Bergvölker zu erleben.
Am Ufer des Mekong wurde von 1904 bis 1909 der Palast für den König von Laos erbaut. Hier residierten die laotischen Könige bis 1975, als die kommunistischen Pathet Lao König Sisavang Vatthana zur Abdankung zwangen und damit das mehr als 600 Jahre alte Königtum in Laos endete.
Heute dient der Palast als Nationalmuseum, das sehr anschauliche Einblicke in die Geschichte von Laos bietet. Sie sehen u.a. die Wohnräume der königlichen Familie, die unverändert erhalten blieben. Außerdem sehen Sie den Thron des Lan Xang Königreichs und viele andere bedeutende Kunstschätze.
Hierzu gehört auch der Pra Bang, die 83 cm hohe Bronzefigur eines stehenden Buddhas. Generationen von Gläubigen haben die ganze Figur mit Blattgold überzogen. Dies ist die berühmteste und meist verehrte Buddhafigur in Laos, die der Hauptstadt ihren Namen gab.
Der Pra Pang soll aus der Kunstsammlung wieder in einen eigenen Tempel überführt werden, der noch im Bau ist.
Ganz in der Nähe des Königspalasts besuchen Sie einen weiteren Höhepunkt der Tempelarchitektur in Luang Prabang: Wat Mai. Im 18. Jh. erbaut, ist Wat Mai einer der größten und schönsten Tempel in Luang Prabang.
Am Nachmittag unternehmen Sie eine Bootsfahrt auf dem Mekong flußaufwärts zu den Pak Ou-Höhlen (ca. 25 km, Taschenlampe mitnehmen!), die sich in einer Sandsteinklippe am Zusammenfluß von Mekong und Nam Ou befinden.
Beide Höhlen sind mit mehr als 4000 Buddha-Statuen in den unterschiedlichsten Größen angefüllt.
Während der Fahrt auf dem Mekong zurück nach Luang Prabang kommen Sie an verschiedenen kleinen Dörfern vorbei, in denen viele Angehörige des Bergvolks der Hmong (Meo) wohnen.
Sie besuchen Ban Xang Hai, ein Dorf, das früher für seine Töpferwaren bekannt war. Doch heute füllt das ganze Dorf lieber die Töpfe mit lao-lao, einem Whisky, der aus Klebreis destilliert wird.
In Laos ist diese Destillation tradionell Frauenarbeit.
Sie sehen die Herstellung und probieren natürlich auch den Reiswhisky, der zusammen mit dem allgegenwärtigen "Beer-Lao" zu den beliebtesten Getränken in Laos gehört.
Dann besuchen Sie Ban Xang Khong, ein Dorf am Stadtrand von Luang Prabang. Hier werden in traditioneller Handarbeit Baumwolle und Seide gewoben und das Seidenpapier Saa geschöpft.

4. Tag:   Luang Prabang - VIENTIANE
Fahrt zum Flughafen und Flug von Luang Prabang nach Vientiane (ca. 40 Min.), Hauptstadt von Laos.
Als Vieng Chan ("Stadt des Mondes") wurde die kleine befestigte Stadt am Ufer des Mekong 1563 zur Hauptstadt des Königreichs Lan Xang, "Reich der Millionen Elefanten".
Neben dem Königspalast gab es zahlreiche buddhistische Tempel. 1827 verwüsteten thailändische Truppen die Stadt so gründlich, daß sie aufgegeben und die Ruinen dem wuchernden Dschungel überlassen wurden.
Erst die französischen Kolonialherren erweckten die Stadt am Ende des 19. Jhs. wieder zum Leben, rekonstruierten die zerstörten Wats und schufen elegante Kolonialbauten und damit das heutige Vientiane.
1970 gab es hier nur eine einzige Ampel und heute noch ist Vientiane mit rund 450.000 Einwohnern eine der beschaulichsten Hauptstädte in Asien. Es gibt wenig Verkehr und noch weniger Verkehrszeichen. Neben den beiden anderen klassischen Städten Indochinas - Saigon und Phnom Penh - scheint in Vientiane die Zeit stehen geblieben zu sein.
Etwa 25 km südöstlich von Vientiane besuchen Sie den Buddha-Park.
Auf Initiave eines frommen Mönchs, der an die Vereinigung von Hinduismus und Buddhismus glaubte, wurden seit den 1950er Jahren mehr als 200 Figuren von Buddha und hinduistischen Gottheiten errichtet. Die Figuren sind riesig und teils begehbar.
Der Buddha-Park, auch Wat Xieng Khuan genannt, ist ein sehr besonderes Denkmal fernöstlicher Frömmigkeit.

5. Tag:   VIENTIANE: STADTRUNDFAHRT
Auf einer Stadtrundfahrt lernen Sie Vientiane kennen.
Der Stupa Phat That Luang aus dem 16. Jh. ist das wichtigste Bauwerk in Laos, sowohl ein Symbol der buddhistischen Religion als auch der Macht von Laos.
Wat Si Saket ist ein traditionelles, laotisches Kloster vom Anfang des 19. Jhs., das der Zerstörung durch die Thai entging. Im Hauptgebäude stehen 2052 Buddhafiguren aus Holz, Ton und Bronze.
In der Nähe steht Wat Pha Keo, 1565 errichtet als Heimstatt des berühmten Smaragd-Buddha, den die Thai 1778 nach Bangkok entführten.
Ferner besuchen Sie den ehemaligen königlichen Tempel Ho Pha Keo und Wat Si Muang, den heiligsten Tempel der Hauptstadt, den ständig Scharen von Straßenhändlern umlagern, die Obst, Blumen, Kerzen und Weihrauch als Opfergaben verkaufen.
Patuxai heißt der monumentale Torbogen, der an den Arc de Triomphe in Paris erinnern könnte, wenn nicht die typisch laotischen Motive wären.
In der ehemaligen kolonialen Residenz des französischen Gouverneurs aus dem Jahre 1925 ist heute das Nationalmuseum untergebracht. Die Ausstellung atmet immer noch den revolutionären Geist des Pathet Lao.
Zum Ausklang des Tages bummeln Sie über den Talaat Sao (Morgenmarkt), der aber den ganzen Tag hindurch von Händlern und Besuchern wimmelt. Hier kann man sehr gute laotische Stoffe kaufen.

6. Tag:   Vientiane - PAKSE (BOLAVEN PLATEAU)
Fahrt zum Flughafen und Flug von Vientiane nach Pakse in Südlaos (ca. 1 Std.). Mit rund 120.000 Einwohnern ist Pakse die drittgrößte Stadt von Laos und Hauptstadt der südlichsten Provinz Champasak. Pakse liegt am Mekong an der Einmündung des Flusses Sedon.
Die Stadt wurde erst 1905 von der Kolonialverwaltung für Französisch-Indochina gegründet und ist heute dank der Brücke über den Mekong der wichtigste Verkehrs- und Handelsort im Süden von Laos. Pakse ist auch Ausgangsort für den Besuch des des Tempelbezirks von Wat Phou und des Bolaven Plateaus, das Sie heute besuchen.
Etwa 20 km östlich von Pakse erhebt sich das Bolaven Plateau, eine fast 10.000 qkm große und bis zu 1.200 m hohe Hochebene. Hier leben verschiedene Bergvölker, von denen die Laven mit rund 50.000 Menschen das größte Volk sind und dem Plateau seinen Namen gegeben haben.
Das Bolaven Plateau ist so etwas wie der Garten Eden von Laos: umgeben vom grünen Regenwald werden hier Pfeffer, Tee, Kaffee und Kautschuk in großen Plantagen angebaut.
Ihre Fahrt geht nach Pakxong, dem Hauptort des Bolaven Plateaus. Während des Vietnamkriegs lief der Ho-Tschi-Minh-Pfad durch Pakxong, weshalb die Stadt von amerikanischen Bombern vollständig zerstört wurde. Nach dem Krieg wieder aufgebaut, nennt sich Pakxong heute stolz "Lao Coffee Capital".
Auf dem Bolaven Plateau besuchen Sie drei der schönsten Wasserfälle in Laos. Der Tad Fane-Wasserfall stürzt in zwei Strömen mehr als 120 m in die Tiefe und ist damit der höchste Wasserfall in Laos.
Sehr schön sind auch die Wasserfälle Tad Nyuang und Tad E-Tu, dessen Wasser mehr als 40 m hinunter fällt.
Fahrt zu Ihrem Hotel in Pakse.

7. Tag:   Pakse - Wat Phou - DON KHONE (4000 INSELN)
Auf der Nationalstraße 13 geht Ihre Reise weiter durch Südlaos.
Die Nationalstraße 13 ist die wichtigste Straße des Landes, die auf 1.346 km von der Grenze zu China im Norden bis zur Grenze zu Kambodscha im Süden quer durch ganz Laos führt,
Die Asphaltstraße verläuft dicht am östlichen Ufer des Mekong nach Champasak. Hier überqueren Sie den Mekong auf einer Fähre und auf dem westlichen Ufer geht die Fahrt dann noch einige Kilometer weiter zum Tempelbezirk Wat Phou.
Der große Tempelbezirk von Wat Phou wurde von den Khmer errichtet, die jahrhundertelang Südlaos dominierten. Die beeindruckenden Ruinen von Wat Phou gehen bis in das 5. Jh. zurück und sind damit rund 200 Jahre älter als Angkor Wat!
Die große Anlage erstreckt sich von der Ebene des Mekong über eine zweite und dritte Ebene mehr als 90 m hoch den Berg hinauf. 280 m lang ist alleine die große Prozessionstraße, die zwischen zwei riesigen Barays (Wasserbecken für rituelle Waschungen) hindurchführt.
Der Haupttempel war Shiva geweiht. Viele Bauten der Anlage weisen heute noch reiche Verzierungen und Reliefs auf, die Fabelwesen und hinduistische Gottheiten zeigen, darunter auch Shivas Reittier, den Stier Nandi.
Das beeindruckende Ensemble aus Tempelanlage und Landschaft gehört seit 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe!
Sie besuchen auch das Museum am Wat Phou und setzen dann Ihre Reise durch Laos fort.
Zunächst überqueren Sie wieder den Mekong mit der Fähre und auf der Nationalstraße 13 geht die Fahrt mit dem Bus weiter am Ufer entlang bis sich ganz tief in Südlaos der Mekong in das große Binnendelta Si Phan Don verzweigt.
Der Name bedeutet "4000 Inseln" und bezieht sich auf die zahllosen großen und kleinen, flachen und hügeligen, grünen Inseln, die es in dem Binnendelta des Mekong gibt. Rund 14 km breit ist hier der Mekong!
Vom Ort Ban Nakasang setzen Sie mit der Fähre über nach Don Det, eine der 4000 Inseln im tropischen Binnendelta des Mekong.
Wären nicht die Rucksacktouristen, Don Det schiene gänzlich aus der Zeit gefallen. Es gibt keinen Strom und kein fließendes Wasser aber herrliche, tropische Landschaft und tiefen Frieden. Auf Don Det werden Kokosnüsse und Bambus angebaut.
Die direkt südlich liegende Insel Don Khon ist über eine Brücke mit Don Det verbunden. Über diese Brücke fuhr bis 1945 die einzige Eisenbahn, die es je in Laos gegeben hat.
Die französischen Kolonialherren hatten zur Umgehung der Mekongfälle eine kleine Eisenbahnstrecke gebaut, die über die Inseln Don Khon und Don Det verlief. Auf Don Khon sehen Sie noch die alte Bahntrasse und eine vor sich hin rostende Lokomotive.

8. Tag:   Don Khone - Mekongfälle - PAKSE
Am Morgen unternehmen Sie mit dem Tuk Tuk eine kleine Erkundungsfahrt durch Ban Khone, den Hauptort der Insel. Sie sehen einige Villen aus der französischen Kolonialzeit und den Tempel Wat Mahanthanaram. Etwas außerhalb des Orts besuchen Sie die Li Phi-Wasserfälle, die ein Teil der großen Mekongfälle sind. Mit etwas Glück entdecken Sie hier auch die seltenen Irawadi-Delfine, Süwasserdelfine, von denen es im Mekong nur noch etwa 80 Tiere gibt.
Mit der Fähre kehren Sie zurück nach Nakasang und erreichen nach wenigen Kilometern im äußersten Südwesten des Deltas fast schon in Kambodscha die berühmten Mekongfälle Khon Phapheng.
Der Name bedeutet treffend "Getöse des Mekong", der in mehreren Kaskaden rund 21 m über die Felsen herunterdonnert, umrahmt von einem herrlichen Regenbogen.
Mit einer Breite von etwa 10 km sind die Mekongfälle die breitesten Wasserfälle der Welt und die größten in Südostasien!
Außerdem bilden sie die entscheidende natürliche Barriere, die ein durchgängiges Befahren des Mekong von China bis ins Mekongdelta in Vietnam verhindert.
Mit dem Besuch der Mekong-Fälle geht Ihr Aufenthalt in der herrlichen Deltalandschaft der 4000 Inseln im Mekong zu Ende. Mit dem Bus fahren Sie auf der Nationalstraße 13 zurück zum Hotel in Pakse (ca. 150 km).

9. Tag:   Pakse - SIEM REAP & ANGKOR (KAMBODSCHA)
Heute endet Ihr Aufenthalt in Laos und Ihre Indochinareise führt weiter nach Kambodscha.
Transfer zum Flughafen und Flug von Pakse nach Siem Reap.
Begrüßung durch die örtliche, deutschsprechende Reiseleitung und Fahrt zu Ihrem Hotel in Siem Reap.
Die Provinzstadt von rund 60.000 Einwohnern ist Ausgangspunkt für die Besichtigung der in der Welt einzigartigen Tempel von Angkor, die nur wenige Kilometer entfernt liegen.
Zwischen dem 9. und 15. Jh. ließen die Khmer-Könige in ihrer Hauptstadt Angkor für die hinduistischen Gottheiten Shiva und Vishnu und später für den buddhistischen Bodhisattva Avalokiteshvara mächtige Tempelanlagen errichten, die in der Welt ihresgleichen suchen!
Bis heute wurden mehr als 1.000 Tempel entdeckt. Die archäologische Forschung geht davon aus, daß sich Angkor in seiner Blütezeit im frühen 13. Jh. über ein Gebiet von bis zu 1.000 qkm erstreckte, in dem 1 Million Menschen gelebt haben. Ein komplexes Bewässerungssystem mit kilometerlangen Kanälen und riesigen Staubecken, heute erst zum kleineren Teil erforscht, versorgte die Region mit Wasser.
Heute besichtigen Sie Angkor Thom. Der Name bedeutet "Große Hauptstadt" und bezeichnet die befestigte Hauptstadt des Khmer-Reichs, die König Jayavarman VII. um die Wende zum 13. Jh. erbauen ließ.
Ihre Ausmaße sind gewaltig: Acht Meter hoch und 3 km lang sind die mächtigen Mauern und 100 m breit ist der Wassergraben, die ein riesiges Quadrat von 9 qkm Fläche umfassen. Die vier imposanten Stadttore sind 20 m hoch und werden von Darstellungen des Bodhisattva Avalokiteshvara gekrönt.
Bedeutende Bauwerke stehen in der Stadt:
Genau in der Mitte liegt der Bayon, eine quadratische, eingeschossige Tempelanlage. Der Bayon war der Haupttempel der Hauptstadt. Überaus eindrucksvoll sind die Tempeltürme. Etwa 200 lächelnde Gesichter von Avalokiteshvara, jedes mehrere Meter hoch, wurden in den Stein gemeißelt. Von den einst etwa 50 Türmen sind heute noch 37 Türme erhalten.
Ein 1.200 m langes Basrelief mit über 11.000 Figuren zeigt lebendige Szenen aus dem Alltagsleben im 12. Jh. Seit 1992 gehört der Bayon zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der Baphuon entstand schon im 11. Jh. vor dem Bau von Angkor Thom. Der mächtige Pyramidentempel erhebt sich mehr als 40 m hoch und war dem Hindugott Shiva geweiht.
Weitere Bauten befinden sich im Königlichen Bezirk, dessen östliche Seite von der 350 m langen Terrasse der Elefanten begrenzt wird. Hier haben die Khmer Könige einst die Paraden ihrer siegreichen Heere abgenommen.
Nördlich der Elefantenterrasse liegt die Terrasse des Leprakönigs. Der eigentümlich Name geht wohl zurück auf König Yasovarman I. (899–910). Er gründete Angkor und starb der Überlieferung zufolge an Lepra.
Ein besonderes Erlebnis in Angkor ist der Sonnenuntergang, der die Ruinen in rotgoldenes Licht taucht. Von der obersten Terrasse eines Tempels erleben Sie dieses Schauspiel.

10. Tag:   ANGKOR: ANGKOR WAT & BANTEAY SREI
Ein weiterer Höhepunkt der alten Khmer-Tempel ist Angkor Wat, das etwa 1 km südlich von Angkor Thom liegt.
Ein 180 m breiter Wassergraben umschließt ein mächtiges Rechteck von etwa 1,4 x 1,2 km Seitenlänge. In der Mitte erhebt sich der Tempel mit fünf Türmen; der Turm in der Mitte des Tempels ist 65 m hoch!
Mit seinen hoch aufragenden Türmen, außerordentlichen Basreliefs und die Sinne überwältigenden Verzierungen, ist diese riesige Anlage der größte Tempelbau der Welt und eines der bedeutendsten Bauwerke auf Erden!
Im Angkor Wat befinden sich die längsten zusammenhängenden Flachreliefs der Welt, die die äußere Galerie auf ihrer gesamten Länge schmücken und Einblicke in die Geschichte der hinduistischen Mythologie gewähren.
Angkor Wat wurde 1992 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Am Ta Prohm, einem buddhistischen Tempel aus dem 12. Jh., zeigt der Urwald seine Kraft: Mächtige Wurzeln durchdringen das Mauerwerk, große Bäume wachsen um die Quadersteine herum, überall rascheln Blätter, schlängeln Lianen. So hat einst ganz Angkor ausgesehen, als man im 19. Jh. mit der Freilegung der Tempel begann.
Der Tempel Banteay Srei liegt etwa 30 km nordöstlich von Angkor Wat. Aus rosa Sandstein erbaut in der Mitte des 10. Jhs., gehört er zu den ältesten und kleinsten Tempeln in Angkor.
"Zitadelle der Schönheit" ist die ungefähre Bedeutung des Namens. Auf jeden Fall paßt dieser Name, denn wegen seiner feinen Proportionen und exquisiten Steinmetzarbeiten gehört er zu den kunstvollsten Khmer-Tempeln in Angkor.

11. Tag:   Siem Reap - Tonle Sap-See - PHNOM PENH
Nach den kulturellen Höhepunkten von Angkor entdecken Sie die Landschaft von Kambodscha am Tonle Sap See.
Er liegt nur wenige Kilometer südlich von Angkor und Siem Reap. Ohne seine Wasser und seinen Fischreichtum hätte sich die Hochkultur von Angkor wahrscheinlich nicht entwickeln können!
Der Tonle Sap-See ist der größte See in Indochina. Von Juni bis Oktober drängt das Hochwasser des Mekong über den Tonle Sap-Fluß in den See und verdreifacht seine normale Größe auf mehr als 10.000 qkm.
Im November, wenn das Hochwasser vorbei ist, ändert der Tonle Sap-Fluß seine Richtung und fließt nun aus dem Tonle Sap-See heraus in Richtung Phnom Penh, wo er in den Mekong mündet.
Der Tonle Sap-See schrumpft in der Zeit des ablaufenden Flusses wieder auf seine ursprüngliche Größe von etwa 3.000 qkm.
Die Menschen leben hier vom Reisanbau und Fischfang. Ihre Dörfer am Ufer haben sie wegen der wechselnden Wasserstände auf Stelzen gebaut.
Sie unternehmen eine Bootsfahrt auf dem See und besuchen ein typisches Dorf und den geschäftigen Markt auf dem Nordufer des Tonle Sap-Sees unweit der Einmündung des Tonle Sap-Fluß.
Fahrt zum Flughafen und Flug von Siem Reap nach Phnom Penh. Begrüßung durch die örtliche, deutschsprechende Reiseleitung und Fahrt zu Ihrem Hotel in Phnom Penh.
Am Abend gehen Sie auf kulinarische Entdeckungsreise. Mit dem Tuk Tuk fahren Sie zum Alten Markt und erkunden, was man in Kambodscha so alles ißt. Von der Dachterrasse einer Cocktailbar genießen Sie einen schönen Ausblick auf Phnom Penh bevor Sie in einem lokalen Restaurant gute Khmerspeisen probieren. Dann knattern Sie mit dem Tuk Tuk zurück zum Hotel.

12. Tag:   PHNOM PENH: STADTRUNDFAHRT & KILLING FIELDS
Die Hauptstadt des Königreichs Kambodscha mit rund 2 Mio. Einwohnern liegt sehr schön am "Quatre Bras", dem Zusammenfluß der Flüsse Mekong, Bassac und Tonle Sap.
Die Geschichte von Phnom Penh begann, als 1372 eine Khmerfrau namens Penh ein kleines Kloster auf einem Hügel ("Phnom") gründete für fünf Buddhafiguren, die in einem Baumstamm treibend auf dem Mekong gefunden worden waren.
Nach der Zerstörung von Angkor 1431 durch Truppen der Thai begann Phnom Penhs Aufstieg zur führenden Stadt des Landes. 1866 wurde Phnom Penh die offizielle Hauptstadt von Kambodscha.
Die französischen Kolonialherren bauten die Stadt aus. Obwohl die Stadt unter dem Vietnamkrieg und den Roten Khmer gelitten hat, ist Phnom Penh immer noch die schönste, ehemalige französische Kolonialstadt in Indochina.
Auf einer Stadtrundfahrt lernen Sie Phnom Penh kennen.
Der Königspalast wurde 1813 erbaut und ist heute noch offizielle Residenz von König Norodom Sihamoni. Daher sind einige Bereiche der weitläufigen Anlage für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Die Silberpagode wird auch als Tempel des Smaragdbuddhas oder Wat Preah Kaeo bezeichnet. Der hölzerne Tempel wurde 1892 von König Norodom erbaut. Der gesamte Boden im Inneren der Pagode ist mit mehr als 5000 silbernen Platten ausgelegt, die zusammen etwa 6 t wiegen.
Im Nationalmuseum besichtigen Sie die bedeutendste Sammlung von Kunst und Kunstgewerbe, die aus allen Teilen Kambodschas zusammengetragen wurde.
Dann bummeln Sie über den Zentralmarkt. Er wurde zwischen 1935 und 1937 im Art-Déco-Stil erbaut und liegt genau im Zentrum von Phnom Penh.
Von dem zentralen Kuppelbau gehen vier Gebäudearame ab, die auf Stelzen stehen und durch deren Wände dank vieler Öffnungen stetig der Wind weht. So ist die Luft im Innern sehr angenehm wenn man an den dicht gedrängten Ständen stöbert.

Danach erweisen Sie den unschuldigen Opfern von Pol Pots Terrorregime der Roten Khmer die Ehre.
Zunächst besuchen Sie in der Stadt das Tuol Sleng Museum für Völkermord. Es ist in der ehemaligen Schule eingerichtet, die die Roten Khmer zwischen 1975 und 1979 als sog. "Sicherheitsgefägnis" S-21 benutzten. Bis zu 20.000 Kambodschaner waren hier inhaftiert, von denen nur sieben Menschen überlebt haben.
Die übrigen Häftlinge brachte man in diesen schlimmen Jahren etwa 17 km südlich von Phnom Penh nach Choeung Ek. Hier liegt das bekannteste der sog. "Killing Fields", wo etwa 17.000 Menschen ermordet wurden.
Ein buddhistischer Stupa birgt mehr als 5.000 Schädel und bewahrt das Andenken an diese Menschen.

13. Tag:   PHNOM PENH
Nach dem Frühstück endet heute Ihre Indochinareise durch Laos und Kambodscha.
Weiterreise oder Heimflug in eigener Regie.
Hierbei sind wir Ihnen auf Wunsch gerne behilflich.


Optionale Badeverlängerung Kambodscha
Sihanoukville (Kampong Som)
ca. 230 km südwestlich von Phnom Penh am Golf von Thailand
Auf Anfrage

Termine & Preise

Preise in EUR pro Person

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EZZ

DZ

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Derzeit keine Durchführung

Leistungen

Im Preis enthalten
Wunschleistungen (Extras)

IM PREIS ENTHALTENE LEISTUNGEN:

NICHT IM PREIS ENTHALTEN:

  • Touristenvisa für Laos und Kambodscha
  • Interkontinentale Langstreckenflüge
  • Übrige Mahlzeiten, Getränke, Trinkgelder und Versicherungen
  • Manche Hotels erheben Hochsaisonzuschläge (z.B. Weihnachten, Silvester, Ostern), über die wir Sie ggf. rechtzeitig informieren
  • Geänderter Kerosinzuschlag
    Die Fluggesellschaften behalten sich Änderungen vor bis zur Ausstellung der Flugtickets

WUNSCHLEISTUNGEN (EXTRAS):

  • Die interkontinentalen Langstreckenflüge gehören nicht zur Reise sondern werden separat zu normalen, tagesaktuellen Tarifen z.B. im Internet gebucht. Flugkosten Frankfurt - Luang Prabang // Phnom Penh - Frankfurt ab ca. EUR 850 p.P. Sie können diese Flüge ohne weiteres selbst buchen und die Flugverbindung aussuchen, die Ihnen am meisten zusagt.
    Auf Wunsch sind wir Ihnen gerne bei der Buchung dieser Flüge behilflich.
  • Angebote renommierter Fluggesellschaften bietet u.a. diese Suchmaschine: Flüge suchen & buchen
  • Preis für Extranacht vor Beginn / am Ende der Rundreise auf Anfrage
  • Badeverlängerung in Sihanoukville (früher: Kampong Som)
    5 Tage / 4 Nächte zur freien Verfügung
    Preis auf Anfrage
    Gehobene Mittelklasse (Hotelbeispiel): Moon Julie Hotel
    Komfortklasse (Hotelbeispiel): The Secret Garden at Otres Beach
  • Reise-Rücktrittskosten- und Auslandsreise-Krankenversicherung
    Unsere Versicherungspartner bieten Ihnen vielfältigen Reiseschutz, den Sie gleich hier bequem abschließen können:
    Europäische Reiseversicherung ERV (Standard)
    Europäische Reiseversicherung ERV (Jahresversicherung)
    LTA-Reiseschutz GmbH
    Travel Card Chartis
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    auch abends und am Wochenende - wir beraten Sie gerne!

Pass - Visum - Impfung - Sicherheit - Linktipps

PASS - VISUM

  • Deutsche Staatsbürger benötigen für diese Rundreise einen Reisepaß mit mindestens 6 Monaten Gültigkeit und mindestens drei freien Seiten.
    Außerdem ist je ein Visum erforderlich für Laos und Kambodscha (siehe unten).
    Die Visa sind kein Bestandteil unserer Reiseleistung sondern der Reisende muß sich selbst um die Beschaffung kümmern.
  • Laos:
    (A) Visumbeantragung bei Einreise auf dem Flughafen ("visa upon arrival")
    z.Zt. erforderlich: 2 Passfotos, ausgefüllter Visumantrag, Gebühr USD 30 p.P. (zahlbar vor Ort in USD).
    (B) Beantragung vor Abreise in Deutschland bei der Laotischen Botschaft in Berlin:
    Laos Botschaft Berlin
    (C) Alternativ können Sie einen der verschiedenen Visadienste im Internet mit der Besorgung beauftragen, wie z.B. VisaExpress: VisaExpress: Visum Laos
  • Kambodscha:
    (A) Visumbeantragung bei Einreise auf dem Flughafen ("visa upon arrival")
    z.Zt. erforderlich: 1 Passfoto (Größe 4 x 6 cm, Papier oder digitales Format jpg oder png), ausgefüllter Visumantrag, Gebühr USD 35 p.P. (zahlbar vor Ort in USD).
    (B) Beantragung als "virtuelles" Visum (E-Visum) mittels eines online-Visumantrags im Internet:
    Königreich Kambodscha Außenministerium: E-Visa
    (C) Beantragung mind. 4 Wochen vor Abreise in Deutschland bei der Botschaft Kambodschas in Berlin:
    Botschaft Kambodscha Berlin: Visa
    (D) Alternativ können Sie einen der verschiedenen Visadienste im Internet mit der Besorgung beauftragen, wie z.B. VisaExpress: VisaExpress: Kambodscha Visum

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