3. Tag: Ohrigstad - Panoramaroute - KRÜGER-NATIONALPARK
Tagesetappe ca. 315 km
Heute fahren Sie durch die spektakuläre Landschaft an der Panoramaroute zum Krügerpark.
Das südafrikanische Hochland - Johannesburg liegt etwa 1.700 m hoch - bricht ab und stürzt fast 1.000 m tief hinab in das Flachland (Lowveld). Entlang dieser Bruchkante verläuft die berühmte Panoramaroute mit überwältigenden Naturschönheiten.
Wo der Blyde River sich durch den roten Sandstein der Drakensberge gegraben hat, befindet sich heute der Blyde River Canyon.
Etwa 26 km lang und 800 m tief, ist der Blyde River Canyon eines der großen Naturwunder in Südafrika.
Oberhalb des Canyons liegt die Berggruppe der "Drei Rondavels", die an afrikanische Rundhütten erinnern. Je nach Sonnenstand erscheinen sie in unterschiedlichen Farben und sind immer ein fantastisches Fotomotiv.
Am Eingang zum Blyde River Canyon sehen Sie seltsame Gesteinsformationen. Kreisrunde, glatte Töpfe hat der Blyde River in die Felsen gewaschen.
In Erinnerung an den Goldgräber Tom Bourke, der hier jedoch nur wenig Gold fand, heißen diese Felsauswaschungen "Bourke's Luck Potholes".
Durch "God's Window" auf dem Hochland haben Sie bei gutem Wetter einen herrlichen Fernblick über das tiefliegende Lowveld.
Ihre Lodge für die nächsten beiden Übernachtungen liegt direkt am Krügerpark, ideal für Erkundungen im Krügerpark.
4. Tag: KRÜGER-NATIONALPARK: JEEP SAFARI
Bereits 1898 gegründet, ist der Krüger-Nationalpark einer der ältesten Nationalparks weltweit. Mit einer Fläche von rund 20.000 qkm ist der Krügerpark einer der größten Nationalparks in Afrika.
Zwischen dem Krokodilfluß im Süden und dem Limpopofluß im Norden erstreckt sich der Krüger Nationalpark über ca. 350 km, wobei seine Breite schwankt zwischen 40 und 80 km.
Im Südwesten haben sich einige privat geführte Wildreservate direkt an den Nationalpark angeschlossen. Die Zäune wurden entfernt, so daß die Tiere in den verschiedenen Wildreservaten frei wandern können.
Im Osten grenzt der Krügerpark an den Limpopo-Nationalpark in Mosambik, mit dem er in der Zukunft zum Great Limpopo Transfrontier Park zusammenwachsen soll. Wenn dann noch der Gonarezhou-Nationalpark in Simbabwe hinzukommt, wird das ganze Schutzgebiet mehr als 100.000 qkm umfassen!
Sie unternehmen eine ganztägige Jeep-Safari im Krügerpark!
Im offenen Wagen sind Sie näher an der Natur und können besser sehen und fotografieren. Außerdem fahren die kleineren Geländewagen auch abseits der asphaltierten Hauptstraßen, wo meist mehr Wild zu finden ist.
Mit etwas Glück sehen Sie den einen oder anderen Vertreter der "Big Five" aus der Nähe: Löwe, Leopard, Nashorn, Büffel und Elefant. Aber auch viele "kleine" Tiere gilt es zu entdecken wie Giraffen, Zebras, Kudus, Impalas, Gnus oder Warzenschweine oder interessante Vögel, wie z.B. den Sekretärvogel, der bedeutsam umherstolziert.
Nach einem Tag voll spannender Tierbeobachtungen bringt Ihr Bus Sie zurück in Ihre Lodge. Am Pool können Sie einen "Sundowner" genießen und diesen schönen Tag ausklingen lassen.
5. Tag: Krüger-Nationalpark – ESWATINI (SWASILAND)
Tagesetappe ca. 395 km
Weiter geht Ihre Afrikareise über Jeppe's Reef nach Swasiland, das sich in Landessprache heute Eswatini nennt.
Das Königreich Swasiland wurde 1968 selbständig. König Mswati III. ist der einzige absolute Monarch in Afrika und liebt einen entsprechend luxuriösen Lebensstil - ungeachtet der Armut seines Landes.
6. Tag: ESWATINI (SWASILAND): MILWANE RESERVAT & KULTURDORF
Tagesetappe ca. 100 km
Mit einer Fläche von nur 17.000 qkm ist Eswatini nach Gambia das zweitkleinste Land des afrikanischen Kontinents. Die Bevölkerung von knapp 1,2 Mio. gehört zu mehr als 90% zum Bantuvolk der Swasi, die sehr warmherzig und gastfreundlich sind.
Auf Ihrer Weiterfahrt durch Swasiland sehen Sie die traditionellen Kraals, die typischen Dörfer der Swasis. Die Swasi sind gute Kunsthandwerker. Sie besuchen ein Kulturdorf und gewinnen einen Eindruck von Kultur und Bräuchen der Swasi.
Vorher unternehmen Sie eine kleine Wanderung im Milwane-Tierreservat. Raubtiere gibt es hier nicht, aber Zebras, Giraffen, Antilopen und flinke Warzenschweine.
7. Tag: Eswatini – KWAZULU NATAL / MKUZE
Tagesetappe ca. 210 km
Am Vormittag verlassen Sie Eswatini und überqueren bei Golela wieder die Grenze zu Südafrika.
Sie befinden sich jetzt in der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal, im Grasland der Zulu, einer der größten Stämme Südafrikas.
Hier sehen Sie Afrika, wie man es sich als Europäer vorstellt: Schirmakazien im hohen Savannengras mit den Rundhütten der Zulu.
Sie übernachten heute in einer Inn kurz hinter der Grenze. In Begleitung eines Zulu spazieren Sie durch die umliegenden Dörfer und gewinnen einen Eindruck von der Lebensweise dieser stolzen Menschen.
8. Tag: Hluhluwe-Umfolozi Park - ST. LUCIA WETLAND PARK
Tagesetappe ca. 130 km
Ihr erstes Ziel heute ist der sehr schön gelegene Hluhluwe-Umfolozi Park. 1895 gegründet, um die letzten Nashörner Südafrikas zu schützen, ist dieses Wildreservat heute weltberühmt für sein Nashorn-Schutzprogramm.
Bei einer Wildbeobachtungsfahrt im offenen Geländefahrzeug sehen Sie mit etwas Glück noch viele andere Tiere, denn die unberührte Wildnis mit sanften Hügeln, subtropischen Wäldern und Akazienhainen ist die Heimat einer reichen Tierwelt, darunter auch die berühmten "Big Five".
Sie fahren weiter und erreichen nur wenige Kilometer südlich vom Hluhluwe-Umfolozi Park den St. Lucia Wetland Park, der seit 2007 offiziell iSimangaliso-Wetland-Park heißt.
Er umfaßt eine rund 60 km lange Flußmündung, die als Lagune parallel zur Küste verläuft. In der Mitte liegt der St.-Lucia-See, mit einer Fläche von 360 qkm der größte See in Südafrika.
Durch Dünen vom Meer getrennt, ermöglicht der Zusammenfluß von Meer- und Süßwasser ein besonders reichhaltiges Nahrungsangebot.
Nirgendwo sonst in Südafrika können Sie so viele Krokodile und Flußpferde sehen!
Während einer Bootsfahrt auf der Lagune sehen Sie neben Flußpferden und Krokodilen auch Pelikane, Fischadler und seltene Wasservögel.
9. Tag: St. Lucia - Durban – Gqeberha (Port Elizabeth) - Gartenroute – ADDO ELEPHANT-NATIONALPARK
Tagesetappe ca. 300 km
Ihre Reise durch Südafrika geht weiter vorbei an großen Zuckerrohrplantagen an die Küste zum Flughafen von Durban. Flug von Durban nach Port Elizabeth, das heute Gqeberha heißt (ca. 1 Std.).
Nur eine knappe Fahrstunde entfernt liegt der Addo Elephant National Park. Er wurde 1931 gegründet, um die letzten 22 Elephanten, die die Elfenbeinjagd und Wilderei überlebt hatten, zu schützen. Inzwischen leben mehr als 600 Elefanten im Park, daneben auch die "Big Five".
Rest des Tages zur freien Verfügung. Genießen Sie einen entspannten Nachmittag in Ihrer Lodge. In der Nähe Ihrer Unterkunft befindet sich ein beleuchtetes Wasserloch, so daß Sie auch abends noch Tiere an der Tränke beobachten können.
10. Tag: Addo – Tsitsikamma – PLETTENBERG BAY
Tagesetappe ca. 350 km
Bei einer Safari mit Ihrem Reisebus im Addo Elephant National Park kommen Sie den größten Landtieren unserer Erde ganz nahe. Mächtige Elefanten ziehen grasend durch das Land. Auch können Sie Kudus, Warzenschweine, Hyänen und Buschböcke entdecken.
Auf der berühmten Gartenroute geht Ihre Reise entlang der Küste weiter zum Tsitsikamma Nationalpark, der heute ein Teil des Garden-Route-National Park ist.
In diesem kleinen Park haben sich die letzten Reste des Urwalds in Südafrika erhalten, der sich einst die ganze Küste entlang erstreckte. Dank häufiger Niederschläge gibt es viele Bäche und kleine Flüßchen, die von den Bergen durch den Urwald ins Meer führen. Sie überqueren zu Fuß die bekannte Hängebrücke, die über den Storm River an seiner Mündung ins Meer führt.
Dann fahren Sie weiter zu Ihrem Tagesziel Plettenberg Bay.
11. Tag: PLETTENBERG BAY: ERHOLUNGSTAG
Plettenberg Bay liegt an der gleichnamigen Meeresbucht. Die schöne Landschaft und das milde Klima machen "Plett" – wie die Südafrikaner sagen – zum beliebten Urlaubsort an der Gartenroute.
Entspannen Sie am Pool Ihres Hotel, spazieren Sie am Strand entlang oder gehen Sie auf eine optionale Walbeobachtungstour (Saison August – November, ca. 970 ZAR, Bezahlung vor Ort).
12. Tag: Plettenberg Bay - Knysna - OUDTSHOORN
Tagesetappe ca. 160 km
Weiter geht Ihre Reise auf der Gartenroute in das Küstenstädtchen Knysna.
Die Stadt liegt an einer großen Lagune, geschützt vor dem offenen Meer durch die mächtigen "Knysna Heads", die enge, felsige, brandungsumtoste Einfahrt in die Lagune. Berühmt ist die Austernzucht, die größte in Südafrika.
Sie fahren weiter die Küste entlang mit wunderschönen Ausblicken auf Lagunen, Strand, schroffe Klippen und Wälder nach George.
Über den Outeniqua Bergpaß geht die Reise dann landeinwärts nach Oudtshoorn.
Ende des 19. Jhs. war Oudtshoorn reich. Überall wurden Strauße gezüchtet, deren Federn in aller Welt begehrte Modeartikel waren.
Viele Straußenzüchter investierten Ihren Wohlstand in prachtvollen Herrenhäusern, im Volksmund "Federpaläste" genannt.
Aber dann änderte sich die Mode und Straußenfedern waren nicht mehr gefragt.
Erst nachdem man Strauße als Fleischlieferanten schätzengelernt hatte, nahm die Straußenzucht einen neuen Aufschwung.
Sie besuchen eine Straußenfarm, wo Sie viel Interessantes über die Aufzucht und Lebensweise dieser seltsamen Vögel erfahren. Beim Abendessen in der Lodge können Sie Straußenfleisch probieren.
13. Tag: Oudtshoorn - FRANSCHHOEK
Tagesetappe ca. 370 km
Nur wenige Kilometer nördlich von Oudtshoorn liegen in den Swartbergen die berühmten Cango Caves, die zu den schönsten Tropfsteinhöhlen der Welt zählen.
Sie besuchen die erste und größte Kammer, eine beeindruckende, unterirdische "Kathedrale" von 90 m Länge, 50 m Breite und 18 m Höhe.
Auf der Landstraße geht die Busfahrt über Bergpässe mit spektakulären Ausblicken und weiter durch die typische Halbwüste der "Klein Karoo" Richtung Westen.
Ihr Tagesziel ist der Weinort Franschhoek im Weinland östlich von Kapstadt. Der Name bedeutet soviel wie "Franzosenecke" und erinnert an die hugenottischen Auswanderer, die sich 1689 hier ansiedelten.
Schon bald begann man, Wein anzubauen, der in dem milden Klima prächtig gedieh. Heute gibt es mehr als 20 Weingüter in der Region Franschhoek.
An die Hugenotten erinnert das große Hugenottendenkmal, das 1938 errichtet wurde zum 250. Jahrestag der Ortsgründung.
Im Weinland sehen Sie hübsche, kapholländische Häuser inmitten von endlosen Reihen von Weinreben. Kaum zu glauben, daß Sie noch vor wenigen Tagen Elefanten, Giraffen und Büffel in freier Wildbahn beobachtet haben und sich immer noch in Afrika befinden!
14. Tag: Franschhoek - Stellenbosch - KAPSTADT
Tagesetappe ca. 100 km
Sie erkunden Franschhoek mit hübschen Geschäften und kleinen Kunstgalerien. Etwas weiter südlich unternehmen Sie dann einen Rundgang durch Stellenbosch, die zweitälteste Stadt von Südafrika.
Gouverneur Simon van der Stel gründete Stellenbosch 1679 als Grenzstadt an den Ufern des Eerste-Flusses.
In den von mächtigen, schattenspendenden Eichen gesäumten Straßen finden Sie viele gut erhaltene kapholländische, georgianische und viktorianische Bauten - architektonische und historische Schmuckstücke.
Die 1918 gegründete afrikaanssprachige Universität nimmt eine bedeutende Stellung in der Politik und Kultur der Buren ein.
"Oom Samie Se Winkel" (Onkel Samies Laden) ist zwar kein Museum, man wird jedoch beim Betreten des über 100 Jahre alten Gemischtwaren-Ladens in die viktorianische Zeit zurückversetzt.
Der Laden ist bis unter die Decke vollgestopft mit Antiquitäten und Trödel, hausgemachten Marmeladen, alten Postkarten und Drucken, Süssigkeiten, Weinen, nostalgischem Schmuck und vielen originellen Souvenirs.
Sie besuchen eines der berühmten, kapholländischen Weingüter und probieren Weine der Region.
Dann geht die Fahrt weiter und am Nachmittag erreichen Sie die letzte Station Ihrer Rundreise durch Südafrika: Kapstadt.
Für einen entspannten Abend empfiehlt sich die bekannte Victoria & Alfred Waterfront. Im alten Hafen von Kapstadt ist in den letzten 30 Jahren ein beliebtes Ausflugsziel mit vielen Geschäften, Cafes und Restaurants entstanden.
Ihr Hotel liegt direkt am Eingang zur V&A Waterfront. So können Sie am Abend die traumhafte Kulisse von Kapstadt genießen mit dem berühmten Tafelberg im Hintergrund.
15. Tag: KAPSTADT: STADTRUNDFAHRT
Kapstadt, eine der schönstgelegenen Städte der Welt, wird von den Einheimischen auch liebevoll "Mutterstadt" genannt. 1652 von Jan van Riebeeck als Versorgungsstation der Niederländischen Ostindien-Gesellschaft (VOC) gegründet, verzaubert Kapstadt mit seiner herrlichen Lage zwischen Bergen und Meer und seinem kosmopolitischen Völkergemisch.
Der Vormittag ist zu Ihrer freien Verfügung.
Sie können an optionalen Ausflügen teilnehmen: ein Township besuchen (englischsprachig) oder die Gefängnisinsel Robben Island besuchen (Buchung und Bezahlung vor Ort).
Am Nachmittag erkunden Sie Kapstadt bei einer Stadtführung.
Sie besuchen u.a. das Museum "District 6". In diesem multikulturellen Stadtteil lebten rund 60.000 Menschen. 1966 wurde der Stadtteil zu für "Whites Only" erklärt, die Bewohner in ein Township außerhalb von Kapstadt zwangsumgesiedelt und die alte Bausubstanz abgerissen.
Sehenswert ist das Malaien-Viertel Bo-Kaap, auch Cape Malay Quarter genannt. Es ist eines der ältesten Stadtviertel von Kapstadt.
Hier wurden die seit dem 17. Jh. von der Ostindischen Kompagnie ins Land gebrachten, meist muslimischen Arbeitssklaven aus Indonesien und Malaysia angesiedelt. Viele der bunt angemalten kleinen Häuser werden heute noch von ihren Nachfahren bewohnt.
Auch fahren Sie zum berühmten Wahrzeichen von Kapstadt, dem Tafelberg. Etwa 1.087 m hoch über die Stadt erhebt sich der massige Berg, den Wind und Regen flach gehobelt haben.
Wenn es das Wetter gestattet, fahren Sie mit der Gondelbahn ROTAIR auf den Gipfel. Die Kabine fasst 64 Passagiere und dreht sich während der Fahrt um sich selbst. So haben Sie prachtvolle Ausblicke auf Kapstadt, die Gipfel des Devil's Peak, Lion Head und Signal Hill sowie auf die ehemalige Gefängnisinsel Robben Island draußen im Atlantik.
16. Tag: KAPSTADT: KAP DER GUTEN HOFFNUNG
Tagesetappe ca. 210 km
Ein "Muß" für jeden Besucher ist die Fahrt zum Kap der Guten Hoffnung.
Auf dem Chapman's Peak Drive (vorbehaltlich Befahrbarkeit) - eine der schönsten und kühnsten Küstenstraßen der Welt - erleben Sie atemberaubende Ausblicke auf weiße Sandstrände, hohe Gischtfontänen der Meeresbrandung und bis zu 600 m hohe, steil abfallende Klippen. Dann erreichen Sie den Fischerort Hout Bay und das Naturreservat am Kap.
Vor dem Kap treffen die Wasser des kalten Atlantik und des warmen Indischen Ozeans aufeinander. Die See ist meist rauh und der Wind weht fast immer sehr stürmisch. "Kap der Stürme" hatte Bartolomeu Diaz das Kap genannt, nachdem er es 1487 - in einem heftigen Sturm - als erster Europäer umrundet hatte. Halten Sie sich auf der Aussichtsplattform gut fest!
Das Naturschutzgebiet am Kap der Guten Hoffnung umfaßt eine atemberaubende Küste von 40 km Länge und eine reiche Fauna und Flora. Hier wächst u.a. die eindrucksvolle Königsprotea; schwer zu erspähen sind Buntböcke, Geisböckchen und zahllose Vogelarten.
Über Simonstown, dessen Hauptstraße noch stark an das 19. Jh. errinnnert, fahren Sie nach Boulder's Beach, wo Sie eine Kolonie von etwa 700 Brillenpinguinen besuchen.
Fahrt zurück nach Kapstadt. Zum Abschied von Afrika genießen Sie ein geselliges, afrikanisches Abendessen.
17. Tag: Kapstadt - FRANKFURT
Leider endet heute Ihre erlebnisreiche Rundreise durch Südafrika und Eswatini.
Transfer zum Flughafen.
Linienflug von Kapstadt nach Frankfurt.
18. Tag: FRANKFURT
Morgens Ankunft in Frankfurt.