Rundreisen Spanien

Spanischer Jakobsweg: Reise nach Santiago de Compostela 8 Tage

  • Zur Zeit keine Durchführung
  • Rundreise durch Nordspanien ab / bis Bilbao
  • Deutschsprechende Reiseleitung
  • Halbpension
  • 3 leichte, kurze Wanderungen
  • Bilbao - Pamplona - Puente la Reina - Santo Domingo de la Calzada - Burgos - Fromista - Leon - Astorga - O Cebreiro - Santiago de Compostela - Oviedo - Comillas - Santander - Bilbao
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Reiseverlauf

Spanischer Jakobsweg: Reise nach Santiago de la Compostela

Der Weg ist das Ziel!
Mit Bus und zu Fuß auf drei leichten Wanderungen
wird der Jakobsweg zum beeindruckenden Erlebnis!

Im Norden von Spanien begann die Reconquista, die christliche Rückeroberung des Landes von den Mauren unter dem Banner des Heiligen Santiago, des Apostels Jakobus. Seit dem frühen Mittelalter zogen unzählige Pilger aus vielen Ländern zum legendärem Jakobsgrab in Santiago de Compostela.
Unsere Rundreise folgt dem berühmten Jakobsweg von Pamplona (2. Station auf dem Jakobsweg) zum Monte de Gozo (12. Station), wo die Pilger zum erstenmal die Türme der Kathedrale sehen und weiter nach Santiago de Compostela (13. Station).
Auf Nebenwegen des Jakobswegs geht Ihre Reise weiter an die Küste von Nordspanien: Auf dem Ur-Jakobsweg, dem Camino Primitivo, von Santiago nach Oviedo und auf dem Camino de la Costa von Ribadeo über Cudillero und Santander nach Bilbao.
Nordspanien begeistert mit einer landschaftlichen Vielfalt:
Zwischen langen Stränden dringt der Atlantik mit malerischen, fjordartigen Buchten tief ins Land vor. An der Playa de Las Catedralas sehen Sie bizarre Felsformationen, die an gotische Kathedralen erinnern.
Die bis zu 2.648 m hohen Berge der Picos de Europa überragen die Küste und die grünen Hügel.
Überwältigendes sehen Sie unterwegs:
Burgen, Wallfahrtskirchen, Pilgerhospize, Templerkirchen und andere Bauten des Mittelalters, einige der großartigsten Kathedralen Spaniens und Höhepunkte romanischer und gotischer Baukunst, wie die Kathedralen von Pamplona, Burgos, Leon und Santiago de Compostela.
Aber Sie sehen auch eindrucksvolle Bauten der Moderne:
Den erzbischöflichen Palast in Astorga und das Landhaus El Capricho in Comillas vom katalanischen Architekten Antoni Gaudi und das epochale Guggenheim-Museum in Bilbao von Frank O. Gehry.
Eine der eindrucksvollsten Kulturregionen Europas erwartet Sie!


1. Tag:   Deutschland - Bilbao - PAMPLONA
Flug vom gebuchten Flughafen nach Bilbao. Begrüßung durch die deutschsprechende Reiseleitung auf dem Flughafen und Fahrt in Ihr Hotel in Pamplona (ca. 100 km).

2. Tag:   Pamplona – Puente la Reina - Santo Domingo de la Calzada - BURGOS
Kleine Wanderung vom Perdon-Kamm nach Puente la Reina (ca. 3 Std.)

Zunächst erkunden Sie Pamplona, die ehemalige Hauptstadt des Königreichs von Navarra.
Das größte Ereignis in der Stadt ist die einzigartige Fiesta de San Fermin, wenn mächtige Kampfstiere durch die Altstadtgassen zur Plaza de Toros rennen.
Besonders sehenswert ist die Altstadt mit der ockerfarbenen Kathedrale mit Zwillingstürmen und der Fassade aus dem 18. Jh. Außerdem sehen Sie die Kirche San Santurnino, wo der heilige Santurninus 40.000 Heiden getauft haben soll.
Dann fahren Sie einige Kilometer weiter in die Hügel der Sierra del Perdon. Von der Höhe der Puerta del Perdon unternehmen Sie eine kleine Wanderung zur Puente la Reina.
Diese berühmte alte Steinbrücke vereint die beiden Pilgerwege aus Nord- und Südfrankreich zum Hauptweg des Jakobswegs, auch Camino Frances genannt.
Für die Jakobspilger war es im Mittelalter die einzige Möglichkeit, den Fluß zu überqueren. Wegen dieser Brücke entwickelte sich hier das gleichnamige Städtchen.
Von seiner großen Zeit als Verkehrsknotenpunkt am wichtigsten Pilgerweg des Mittelalters künden heute noch zahlreiche Pilgerkirchen, Hospize und Adelspaläste.
Von Puente la Reina fahren Sie wieder mit dem Bus weiter nach Santo Domingo de la Calzada, die 5. Station auf dem Weg nach Santiago und einer der berühmtesten Orte am Jakobsweg.
Hier lebte einst Domingo, der im frühen 11. Jh. die Straßen (calzada) für die Pilger ausbesserte. Nach seiner Heiligsprechung wurde 1158 der Grundstein für eine herrliche Kathedrale gelegt.
In der Kathedrale gibt es neben Altar und Kreuzgang auch einen Hühnerstall. Darin scharren und gackern eine lebende weiße Henne und ein weißer Hahn und erinnern an das berühmte "Hühnerwunder von Santo Domingo de la Calzada", das alle Jakobspilger des Mittelalters kannten.
Was es mit diesem "Hühnerwunder" auf sich hat? Kommen Sie mit uns nach Santo Domingo und erfahren es vor Ort!
Anschließend Weiterfahrt nach Burgos, die ehemalige Residenzstadt der Könige von Kastilien. Die im Jahr 884 gegründete Stadt glänzt mit prachtvollen Bauten, mittelalterlicher Romantik sowie platanengesäumten Promenaden.

3. Tag:   Burgos – Fromista - LEON
Der architektonische Höhepunkt von Burgos ist die Kathedrale, mit deren Bau 1221 begonnen wurde. Sie ist nach Sevilla und Toledo die drittgrößte in Spanien.
Mit ihren zahlreichen Türmchen, hohen Strebepfeilern, dem skulpturengeschmückten Kreuzgang und Figuren an den Fassaden gehört sie zum Besten, was gotische Architektur in Spanien zu bieten hat.
Seit 1221 arbeiteten auch deutsche Baumeister, z.B. Simon von Köln, an dem Langzeitprojekt. Er war verantwortlich für die 84 m hohen Zwillingstürme an der Hauptfassade. Zu den Besonderheiten der Kathedrale gehören die Kapellen, vier davon in der Größenordnung kleinerer Landkirchen.
Unter dem berühmten Sterngewölbe der Vierung ruht Rodrigo Diaz de Vivar, der Nachwelt besser bekannt als "El Cid", der im 11. Jh. großen Anteil an der Reconquista hatte.
Weitere bedeutsame Bauten sind der Arco de Santa Maria, ein mit imposanten Statuen geschmückter Torbogen aus dem 16. Jh., die Casa del Cordón aus dem 15. Jh. und die Kirche San Nicolás oberhalb der Kathedrale.
Über Castrojeriz (6. Station auf dem Jakobsweg) fahren Sie nach Fromista (7. Station).
Hier besuchen Sie die romanische Kirche San Martin, die Ende des 11. Jhs. in nur etwa 20 Jahren erbaut wurde. San Martin gehört zu den bedeutendsten romanischen Kirchen in Spanien.
Einzigartig sind der reiche Figurenschmuck und andere hervorragende Steinmetzarbeiten. Die insgesamt 96 Kapitelle der Kirche sind jedes ein ganz eigenes, filigranes Kunstwerk!
Wenn Wetter und Fitness der Reiseteilnehmer es erlauben, können Sie eine kleine zusätzliche Wanderung auf dem Jakobsweg in der Umgebung von Fromista unternehmen.
Oder Sie fahren direkt weiter nach Leon mit rund 125.000 Einwohnern Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.

4. Tag:   Leon – Astorga - PONFERRADA
Kleine Wanderung von Foncebadon nach Manjarin (ca. 10 km)

Seine größte Blüte hatte Leon im 11.-13. Jh. als Hauptstadt des Königreichs Leon, das ein wichtiger Vorläuferstaat des heutigen Spaniens war.
Sie unternehmen einen Stadtrundgang durch die heutige Universitätsstadt. Der zentrale Platz und Drehscheibe zwischen Neu- und Altstadt ist die Plaza de San Marcelo.
Gegenüber dem Rathausplatz hat der katalanische Architekt Gaudí den neogotischen Palast Casa de Botines gebaut. Gleich daneben liegt der Palacio de los Guzmanes, ein aus dem 16. Jh. stammender Renaissance-Bau mit schönem Innenhof.
Von hier haben Sie einen guten Blick auf das berühmteste Bauwerk Leons, die beeindruckende gotische Kathedrale St. Maria de la Regla aus dem 13. Jh.
Der neben der Kathedrale bedeutendste Bau ist die Basílica de San Isidoro aus dem 11. Jh. Einzigartig darin das "Panteon de los Reyes", eine der bedeutendsten mittelalterlichen Grablegen, in dem 32 Mitglieder des leonesischen Königshauses ruhen.
Mit dem Bus fahren Sie weiter nach Astorga, bekannt für die Kathedrale Santa Maria aus dem 15. Jh. und den einzigartigen Bischofspalast, den Antoni Gaudi gegen Ende des 19. Jhs. errichtete.
Hinter Astorga machen Sie Halt im nahezu verlassenen Dörfchen Foncebadon. Der Ort liegt auf etwa 1.440 m Höhe direkt vor dem Übergang über den Monte Irago.
Nach einem kleinen Anstieg erreichen Sie nach wenigen Kilometern Cruz de Ferro, ein Eisenkreuz, das auf einen hohen Baumstamm montiert ist. Cruz de Ferro markiert mit einer Höhe von 1.500 m den höchsten Punkt auf dem Jakobsweg.
Nun geht es noch einige Kilometer bergab in das Dörfchen Manjarin, wo Sie wieder den Bus besteigen.
Nach kurzer Fahrt erreichen Sie Ihr Tagesziel Ponferrada. Die Burg mit mächtigen Mauern und Türmen überragt die Stadt, in deren Altstadt es noch einige schöne historische Gebäude gibt.

5. Tag:   Ponferrada – Las Medulas - O Cebreiro – SANTIAGO DE COMPOSTELA
Letzte Wanderung auf dem Jakobsweg von Monte de Gozo zur Kathedrale Santiago de Compostela (ca. 5 km)

Etwas außerhalb von Ponferrada besuchen Sie Las Medulas.
Die bizarre Landschaft aus rötlichen Felspitzen, Höhlen und Galerien entstand in der Antike. Die Römer bauten hier Gold ab und Las Medulas war einst die ertragreichste Goldmine des Römischen Imperiums. In einem Zeitraum von rund 250 Jahren wurden mehr als 1.600 t Gold gefördert.
Seit 1997 gehörte Las Medulas zu den Welterbestätten der UNESCO.
Sie fahren weiter nach Westen. Auf dem Cebreiropaß (1.293 m) geht es dann in die Berge nach Cebreiro. Dieses Dörfchen -auch "Tor Galiciens" genannt - ist die 11. Station auf dem Jakobsweg.
Wer den Paß geschafft hatte, hatte das schwierigste Stück des Pilgerwegs geschafft. Auf das 9. Jh. geht die kleine Wallfahrtskapelle St. Maria la Real zurück. Sie ist die älteste Pilgerkirche am Jakobsweg.
Hier ereignete sich im 14. Jh. das "Wunder vom galicischen Gral", dessen Legende sich in ganz Europa verbreitete.
Neben der Kirche sehen Sie die für Galicien einstmals typischen "Pallozas", einfache, strohgedeckte Steinhütten ohne Schornstein und Fenster, die sich bis in keltische Zeiten zurückverfolgen lassen.
Durch eine imposante Berglandschaft fahren Sie weiter über Samos und Portomarin nach San Marcos.
In diesem kleinen Ort erhebt sich der Monte de Gozo (12. Station auf dem Jakobsweg), auch Berg der Freude genannt.
Von hier konnten die Pilger zum ersten Mal das Ziel ihrer langen Pilgerreise erblicken: die Türme der Kathedrale von Santiago de Compostela.
Von hier aus gingen die Pilger des Mittelalters barhäuptig und barfuß. Sie dürfen natürlich Ihre Wanderschuhe anbehalten und wandern nun das letzte Stück des Pilgerweges bis zur 13. und letzten Station, der Kathedrale (ca. 5 km).
Sie erkunden die Gassen von Santiago und können sich nach altem galicischem Brauch mit einem Schnaps stärken.
Santiago de Compostela ist die Hauptstadt Galiciens und der meistbesuchte Wallfahrtsort Spaniens. Die Stadt mit ihren unzähligen Kirchen, Palästen, prächtigen wie lauschigen Plätzen und Arkadengassen gewinnt ihr besonderes Flair durch die kontrastreiche Mischung von Pilgertouristen, Studenten und den Bauern der Umgebung, die zu den Markttagen in die Stadt kommen. Genießen Sie dieses besondere Flair.

6. Tag:   Santiago de Compostela - OVIEDO
Der bedeutendste Bau ist die Kathedrale aus dem 11. bis 13. Jh, die insgesamt dritte Kirche über dem Apostelgrab.
Vom Obradoiro-Platz, der von prächtigen Gebäuden eingerahmt ist, erreicht man über die barocke Freitreppe die "Portico de la Gloria".
Diese Spitzenleistung romanischer Bildhauerkunst besteht aus einer Christusszene, Propheten, Engeln, den 24 Ältesten der Apokalypse mit verschiedenen Musikinstrumenten, Fegefeuer und Weltgericht. In der Mitte thront der Hl. Jakobus auf einer Säule.
Wenn der Pilger endlich seine Hände auf diese Säule legen konnte, um den Heiligen um Erfüllung seiner Wünsche zu bitten, hatte die oft monatelange Wallfahrt ihr Ziel erreicht.
Das Grabmal des Jakobus befindet sich in der Krypta unter dem Hauptaltar. Hinter dem Altar führt eine Treppe zu einer Statue des Heiligen, die von den Pilgern umarmt werden kann.
Dann fahren Sie weiter nach Oviedo im nordspanischen Asturien nahe der Küste des Golfs von Biskaya.
Dabei reisen Sie auf einem Nebenweg des Jakobswegs, dem Camino Primitivo. Als 812 die Gebeine des Heiligen Santiago entdeckt wurden, zog der König von Asturien als erster Jakobspilger von Oviedo nach Compostela.
Das ganze Mittelalter hindurch blieb diese Nebenroute ein beliebter Pilgerweg, von dem auch die Stadt Oviedo profitierte.
Auf Ihrer Fahrt nach Oviedo erreichen Sie bei Ribadeo die Küste. Hier machen Sie einen kleinen Stopp am wahrscheinlich erstaunlichsten Strand in Spanien: An der Playa de Las Catedrales stehen mächtige Felsen, ausgehöhlt vom Meer und groß wie gotische Kathedralen.
Nachdem in der Sommersaison die tägliche Besucherzahl auf 20.000 Menschen gestiegen war, hat die galicische Regierung eine Onlinereservierung eingeführt, mit der nur noch 4.812 Besucher pro Tag an den Strand gelassen werden.
Entlang der Küste fahren Sie auf dem Camino de la Costa, einem weiteren Nebenweg des Jakobswegs, weiter in das malerische Fischerdorf Cudillero. Sie erkunden die kleinen Plätze und schmalen Gassen von Cudillero, das heute noch eine Station auf dem Jakobsweg ist.
Dann erreichen Sie Ihr Tagesziel Oviedo, Hauptstadt von Asturien mit rund 220.000 Einwohnern. Im Mittelalter war Oviedo Hauptstadt des unabhängigen Königreichs Asturien.
Die gesamte Altstadt mit zahlreichen historischen Gebäuden ist heute Fußgängerzone. So kann man entspannt durch die Altstadt bummeln und sich in einer der typischen "sidrerias" (Apfelweinschänken) stärken.
Das bedeutendste Bauwerk der Stadt ist die gotische Kathedrale, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.

7. Tag:   Oviedo - Picos de Europa - Santander - BILBAO
Nach einigen Kilometern Fahrt erheben sich östlich von Oviedo die Picos de Europa, ein schroffes Kalksteinmassiv, bis auf eine Höhe von 2.648 m. Ein großer Teil dieses Gebirges gehört zum Nationalpark Picos de Europa, dem zweitgößten und meistbesuchten Nationalpark in Spanien. In den Bergen der Picos de Europa begann im Jahre 722 die Reconquista, die 700 Jahre später 1492 mit der Eroberung von Granada endete.
Im Nationalpark besuchen Sie das Dorf Arenas de Cabrales. An den grünen Berghängen weiden Kühe, Schafe und Ziegen, aus deren Milch der Cabrales gewonnen wird, ein allseits geschätzter Blauschimmel-Käse. Sie besuchen eine Käserei und kosten den Käse.
So gestärkt fahren Sie wieder an die Küste nach Comillas. Hier hat der berühmte katalanische Architekt Antoni Gaudi "El Capricho" gebaut, ein formen- und farbenreiches Sommerlandhaus.
Über Santander, die Hauptstadt von Kantabrien, erreichen Sie wieder Bilbao, den Ausgangspunkt Ihrer Reise auf dem Jakobsweg.
Bilbao, Hauptstadt des Baskenlands, hat heute rund 345.000 Einwohner. Gegründet im Jahr 1300 lebte die Stadt jahrhundertelang von Abbau und Verarbeitung von Eisenerz.
Erst in den 1990er Jahren begann Bilbao sein Image einer grauen Industriestadt zu ändern. Die Innenstadt wurde neu konzipiert und Stararchitekt Norman Forster entwarf die Stationen einer neu gebauten Metrolinie.
Höhepunkt der Modernisierung und Neuerfindung von Bilbao ist das heute weltberühmte Guggenheim-Museum vom Architekt Frank O. Gehry, das 1997 eröffnet wurde.
In der Folge erlebte die Stadt einen touristischen Boom, der als "Bilbao-Effekt" berühmt wurde.
Auf Ihrem Stadtrundgang besichtigen Sie den ungewöhnlichen Bau des Museo Guggenheim Bilbao von außen.

8. Tag:   Bilbao - DEUTSCHLAND
Ihre Erlebnisreise auf dem Jakobsweg durch Nordspanien geht heute zu Ende.
Je nach Abflugszeit haben Sie Gelegenheit, das Guggenheim-Museum in eigener Regie zu besichtigen.
Transfer zum Flughafen und Flug von Bilbao zurück nach Deutschland.

Termine & Preise

Preise in EUR pro Person

von

bis

DZ

EZZ

Zur Zeit keine Durchführung

Leistungen

Im Preis enthalten
Wunschleistungen (Extras)

IM PREIS ENTHALTENE LEISTUNGEN:

Alle nicht im Preis enthaltenen Extras unter Wunschleistungen

  • Teilnehmerzahl: mind. 20 Personen
    muß bis 28 Tage vor Reisebeginn erreicht sein
  • Linienflüge mit LUFTHANSA ab/bis Frankfurt oder München nach Bilbao
    Flüge in Economy-Klasse inkl. 20 kg Freigepäck und Flughafengebühren
    (Stand: 08/2019)
  • Transfers und Rundreise im modernen Reisebus inkl. Gepäckbeförderung
  • 7 Nächte in Hotels der örtlichen gehobenen Mittelklasse (3-4*)
    Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
    Hoteländerungen vorbehalten!
    Tag 1-2 Pamplona: Hotel Albret
    Tag 2-3 Burgos: Hotel Corona de Castillia
    Tag 3-4 Leon: TRYP Leon Hotel
    Tag 4-5 Ponferrada: AC Hotel Ponferrada
    Tag 5-6 Santiago de Compostela: Hotel Congreso
    Tag 6-7 Oviedo: Hotel Exe Oviedo Centro
    Tag 7-8 Bilbao: Hotel Occidental
  • Verpflegung Halbpension: 7 x Frühstück, 7 x Abendessen
  • Besichtigungen lt. Programm inkl. Eintrittsgelder
  • Drei kurze, leichte Wanderungen
    Tag 2: Perdon-Kamm nach Puente de la Reina (ca. 3 Std.)
    Tag 4: Foncebadon nach Manjarin (ca. 10 km)
    Tag 5: Monte de Gozo - Kathedrale Santiago de Compostela (ca. 5 km)
    Zusatzwanderung (je nach Wetter und Fitness):
    Tag 3: Wanderung bei Fromista
  • Örtliche, deutschsprechende, Reiseleitung
  • 1 Reiseführer und Informationsmaterial pro gebuchtem Zimmer
  • Reise-Informationen
  • Diese Rundreise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet
  • Reisepreis-Sicherungsschein
  • Programmänderung vorbehalten

NICHT IM PREIS ENTHALTEN:

  • EUR 7 p.P. für erhöhte Luftverkehrssteuer ab 01.02.2020
  • Mittagessen, Getränke, Trinkgelder und Versicherungen
  • Geänderter Kerosinzuschlag
    Die Fluggesellschaften behalten sich Änderungen vor bis zur Ausstellung der Flugtickets

WUNSCHLEISTUNGEN (EXTRAS):

  • Bahnfahrt Rail & Fly zum / vom Flughafen
    EUR 69 p.P. (2. Kl.) // EUR 134 p.P. (1. Kl.)
  • Aufpreis für Flüge via Frankfurt
    ab EUR 35 p.P. ab/bis Dresden, Düsseldorf, Münster/Osnabrück
    ab EUR 45 p.P. ab/bis Berlin, Bremen, Hamburg, Leipzig, Nürnberg, Paderborn, Stuttgart
    Auf Anfrage Flüge ab/bis Wien oder Zürich
    Alle Flüge vorbehaltlich Verfügbarkeit der Plätze sowie der Tarifklasse bei Buchung
  • Reise-Rücktrittskosten- und Auslandsreise-Krankenversicherung
    Unsere Versicherungspartner bieten Ihnen vielfältigen Reiseschutz, den Sie gleich hier bequem abschließen können:
    Europäische Reiseversicherung ERV (Standard)
    Europäische Reiseversicherung ERV (Jahresversicherung)
    LTA-Reiseschutz GmbH
    Travel Card Chartis
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    auch abends und am Wochenende - wir beraten Sie gerne!

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