3. Tag: BUENOS AIRES: ENTDECKERTAG
Entdeckertag zur freien Verfügung in Buenos Aires.
Sie haben Gelegenheit, an einem optionalen Ausflug unserer örtlichen Agentur teilzunehmen (Buchung und Bezahlung vor Ort):
Antiquitätenmarkt von San Telmo
Tagesausflug in die Pampa nach San Antonio de Areco
Halbtagesausflug ins Tigre Delta
Fahrradtour durch Palermo und Recoleta
Alle Ausflüge zusammen mit internationalen Reisenden und englischsprachiger Reiseleitung.
4. Tag: Buenos Aires - Trelew - Punta Tombo - PUERTO MADRYN (PATAGONIEN)
Tagesetappe: ca. 320 km
Fahrt vom Hotel zum nationalen Flughafen. Flug von Buenos Aires nach Trelew.
Ihre örtliche, deutschsprechende Reiseleitung begrüßt Sie in Patagonien.
Mit dem Bus geht Ihre Fahrt durch die unermeßliche Weite von Patagonien nach Punta Tombo, zur größten Brutkolonie von Magellan-Pinguinen auf der Welt (ca. 100 km).
Überall wimmelt es von Abertausenden von Pinguinen. Von August bis April können Sie das Brutgeschehen und die Aufzucht der Jungtiere aus der Nähe erleben.
Anschließend Fahrt nach Puerto Madryn (ca. 40 km), das geschützt in einer Bucht des Golfo Nuevo direkt am Atlantik liegt.
5. Tag: PUERTO MADRYN: HALBINSEL VALDES (PATAGONIEN)
Tagesetappe: ca. 270 km
Ein Tagesausflug (zusammen mit anderen Reisenden) zur Halbinsel Valdes, eines der schönsten Tierschutzgebiete in Südamerika, steht heute auf dem Programm Ihrer Reise.
Zwischen dem Golfo Nuevo und dem Golfo San José verläuft eine schmale Landbrücke auf die Halbinsel Valdes. Nur etwas mehr als 3.600 qkm groß, ist die Halbinsel ein sehr bedeutendes Naturreservat und gehört seit 1999 zum UNESCO-Weltnaturerbe.
Meeressäuger, besonders Seelöwen und See-Elefanten tummeln sich vor der Küste oder aalen sich auf den Stränden. Das ganze Jahr hindurch können die Tiere hier beobachtet werden.
Nur vorübergehend zu Besuch kommen die Südkaper. Zwischen Ende April und Mitte Dezember pflanzen sich die Wale im geschützten Golfo Nuevo fort und bringen ihre Jungen zur Welt. In dieser Zeit können Sie an einer optionalen Bootstour zur Walbeobachtung teilnehmen (Buchung und Bezahlung vor Ort).
Im Innern der nur kärglich bewachsenen Halbinsel Valdes leben auch viele Vogelarten, darunter auch der Nandu, der südamerikanische Laufvogel und größte Vogel in Amerika.
6. Tag: Puerto Madryn - Trelew - USHUAIA (FEUERLAND)
Tagesetappe: ca. 70 km
Fahrt zurück zum Flughafen von Trelew. Flug nach Ushuaia und Feuerland (teils Umsteigeverbindung via Buenos Aires), dem nächsten Ziel Ihrer Reise durch Argentinien.
Ushuaia ist nicht nur der südlichste Punkt Ihrer Argentinienreise sondern die südlichste Stadt auf der Welt überhaupt! Ushuaia liegt in einer dramatischen Landschaft am Beagle-Kanal, umgeben von schneebedeckten Bergen, die sich 1.500 m hoch aus dem flachen Land erheben.
Fahrt durch die Stadt zum Hotel und Rest des Tages zur freien Verfügung in Ushuaia.
7. Tag: USHUAIA: NATIONALPARK FEUERLAND
Tagesetappe: ca. 40 km
Am Morgen unternehmen Sie einen Ausflug in den Nationalpark Feuerland (Tierra del Fuego).
Der 63.000 ha große Park liegt 3.202 km von Buenos Aires entfernt im Südwesten der Provinz Tierra del Fuego, 11 km von Ushuaia und fast an der Grenze zu Chile.
Hier endet die Nationalstraße 3, die zugleich Teil der berühmten Panamericana ist, der "Traumstraße der Welt", die über rund 25.000 Kilometer von Alaska bis Ushuaia in Patagonien führt.
Lange Winter und häufige Stürme lassen nur bescheidene Lebensformen zu, wie Moose, Farne und Krüppelbäume. Bei einem kleinen Gang durch den Nationalpark sehen Sie die mächtigen Anden, die Ensenada Bucht und den Beagle-Kanal und unendliche viele Vogelarten, wie z.B. Kondore, Albatrosse, Kormorane, Möwen, Seeschwalben und Lappentaucher.
Am Nachmittag haben Sie Gelegenheit zu einer optionalen Fahrt mit dem Katamaran auf dem Beagle-Kanal zur Insel Los Lobos (Buchung und Bezahlung vor Ort).
Der Beagle-Kanal liegt südlich der Magellanstraße und wurde erst 1831 vom Kapitän der HMS BEAGLE entdeckt als eine weitere Verbindung zwischen Atlantik und Pazifik. Zu den Passagieren der HMS BEAGLE gehörte auch der damals noch völlig unbekannte Forschungsreisende Charles Darwin.
Hinter dem Leuchtturm "Ende der Welt" können Sie auf den Inseln Seevögel und Seelöwen beobachten.
8. Tag: Ushuaia - EL CALAFATE (ANDEN)
Tagesetappe: ca. 30 km
Heute verlassen Sie Feuerland und wenden sich den Anden zu, dem nächsten Höhepunkt dieser großen Rundreise. Fahrt zum Flughafen und Flug von Ushuaia nach El Calafate.
Am Lago Argentino gelegen, ist El Calafate das Tor zum Nationalpark Los Glaciares und den überwältigenden Gletschern der Anden.
Empfang durch die örtliche, deutschsprechende Reiseleitung und Fahrt zu Ihrem Hotel in El Calafate.
Nachmittag zur freien Verfügung. Sie sollten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und das erste Eismuseum in Südamerika besuchen (Buchung und Bezahlung vor Ort).
Das moderne Museum "Glaciarium" wurde im Januar 2011 eröffnet. In drei Ausstellungshallen wird sehr aufwendig und anschaulich mit modernster Technik über Eis, Gletscher und Klimawandel in den Anden und Patagonien informiert. An der Eisbar können Sie sich einen Drink genehmigen, der stilecht mit Eis aus Patagonien gekühlt wird!
9. Tag: EL CALAFATE: PERITO MORENO-GLETSCHER
Tagesetappe: ca. 120 km
Ein unvergeßlicher Tagesausflug in die Welt der Gletscher und Eisberge der Anden in Patagonien steht heute auf dem Programm (zusammen mit anderen Reisenden).
Der Nationalpark Los Glaciares (UNESCO-Weltnaturerbe) mit dem spektakulären Perito Moreno Gletscher erwartet Sie!
Die Fahrt geht durch den Gletscher Nationalpark am Lago Argentino entlang, der etwa zweimal so groß ist wie der Bodensee. An seinem Westende erhebt sich der gewaltige Perito Moreno Gletscher: 5 km lang und 70 m hoch ist die imposante, bläulich leuchtende Gletscherfront.
Im Gegensatz zu den meisten Gletschern dieser Erde, die schmelzen, wächst der Perito Moreno. Täglich schiebt er sich etwa 40 cm in den See hinein und täglich brechen dabei mächtige Stücke ab, die mit riesigem Donnern ins smaragdgrüne Wasser stürzen, eingehüllt in einen dichten Schleier aus weißer Gischt, um dann als Eisberge davonzuschwimmen.
Von verschiedenen Aussichtsplattformen und Laufstegen haben Sie einen überwältigenden Ausblick auf dieses Naturschauspiel.
Fahrt mit dem Bus zurück nach El Calafate.
10. Tag: El Calafate - Über die Anden - PUERTO NATALES (CHILE)
Tagesetappe: ca. 270 km
Morgens Transfer zum Busterminal. Fahrt mit dem öffentlichen Fernbus (sehr bequemer Reisebus ohne Reiseleitung) durch die Anden zum Cerro Castillo, wo Sie die Grenze zu Chile überqueren und weiter nach Puerto Natales (ca. 6-7 Std.).
Das kleine Dorf ist das Tor zum Torres del Paine Nationalpark.
Transfer vom Busbahnhof zum Hotel zusammen mit anderen Reisenden und deutsch- oder englischsprechender Reiseleitung.
Sie befinden sich hier im Großen Süden von Chile, einer wilden, zerklüfteten Eis- und Berglandschaft. Die schneebedeckten Anden und die weite, menschenleere Steppe von Patagonien gehören zu den eindrucksvollsten Bildern im Süden von Südamerika.
11. Tag: TORRES DEL PAINE NATIONALPARK (CHILE GROSSER SÜDEN)
Tagesetappe ca. 120 km
Am Morgen beginnt Ihr Tagesausflug mit dem Bus zum Torres del Paine Nationalpark nordwestlich von Puerto Natales. Dieser Ausflug wird zusammen mit anderen Reisenden und zweisprachiger Reiseleitung (englisch / deutsch) durchgeführt.
Unterwegs besichtigen Sie die Lagune Amarga und die Mylodon-Höhle.
In dieser Höhle entdeckte 1895 der Deutsche Hermann Eberhard, ein Pionier der Besiedlung Patagoniens durch Europäer, die Reste eines Mylodon, eines prähistorischen Riesenfaultiers.
Sie sehen eine naturgetreue Nachbildung, die mit einer Schulterhöhe von 1,30 m und einer Länge von 3,50 m sehr beeindruckend ist.
Das Naturschutzgebiet des Torres del Paine Nationalparks wird beherrscht von drei Granitbergen, den eigentlichen "Torres" (Türme).
Der höchste Berg ist der Cerro Paine Grande (2.750 m). "Paine" bedeutet in der Indianersprache "blau", also heißt der Nationalpark in der Übersetzung "Blaue Türme".
Die fantastische Landschaft ist ein Höhepunkt im Großen Süden Chiles. Die Fahrt geht durch eine Landschaft aus großen Seen, Gletschern und bizarr geformten Bergen mit schneebedeckten Gipfeln.
Hier besuchen Sie u.a. den Wasserfall "Salto Grande", der sich vom Lago Nordenskjöld in den Lago Pehoe ergießt.
Am späten Nachmittag Fahrt zurück in Ihr Hotel in Puerto Natales.
12. Tag: Puerto Natales - Punta Arenas - Puerto Montt - PUERTO VARAS
Tagesetappe: ca. 260 km
Am Vormittag Transfer vom Hotel zum Busbahnhof in Puerto Natales (zusammen mit anderen Reisenden und deutsch- oder englisch sprechender Reiseleitung).
Fahrt mit dem öffentlichen Bus (ohne Reiseleitung) vorbei an riesigen Schafherden durch die beeindruckende Steppenlandschaft Patagoniens und weiter an der Magellanstraße entlang nach Punta Arenas zum Flughafen (ca. 4 Std.).
Die Stadt "am Rande der Welt", ist mit fast 100.000 Einwohnern das Zentrum an der Magellanstraße. Bis zur Eröffnung des Panama-Kanals 1914 zählte Punta Arenas zu den bedeutendsten Hafenstädten in Südamerika.
Eine bunte Mischung von Immigranten aus Europa, besonders viele aus Kroatien, hat diesen Ort geprägt. Rund um die Plaza errichteten Schafzuchtbarone, Eigentümer riesiger Ländereien, ihre luxuriösen Villen.
Im Sommer (Dezember bis Februar) sind die Bäume grün. Obwohl die Sonne dann fast 20 Stunden am Tag scheint, bleiben die Temperaturen gemäßigt (Jahresmittel ca. 6°C); auch können Wind und Regen jederzeit über Punta Arenas hereinbrechen.
Eine deutschsprechende Reiseleitung ist auf dem Flughafen beim Check-in behilflich.
Flug von Punta Arenas nach Puerto Montt. Sie befinden sich jetzt im "Kleinen Süden" von Chile. Weiterfahrt mit dem Bus durch das landschaftlich wunderschöne Seengebiet nach Puerto Varas.
Der Ort liegt direkt am Lago Llanquihue, dem viertgrößten See Südamerikas. Diese Region gehört zu den beliebtesten Feriengebieten in Chile.
Kilometerlange Strände, Läden, Restaurants und ein reges Nachtleben locken die Besucher.
Von Puerto Varas bieten sich atemberaubende Ausblicke auf die Vulkane Osorno (2.652 m) und Puntiagudo (2.190 m).
13. Tag: PUERTO VARAS: PETROHUE - PEULLA (SEENGEBIET)
Tagesetappe: ca. 310 km
Mit dem Bus geht heutige Fahrt zusammen mit anderen Reisenden am Südufer des Lago Llanquihue entlang.
Hinter dem kleinen Dorf Ensenada sehen Sie die Petrohue-Stromschnellen.
Ein imposantes Bild erwartet Sie: Blau schimmerndes, brausendes Wasser stürzt mit unglaublicher Kraft und Geschwindigkeit die Felsen hinab.
Schließlich erreichen Sie Petrohue, den westlichen Hafen eines der herrlichsten Seen in den Anden.
Der spektakuläre Lago Todos los Santos ("Allerheiligen-See") wird wegen seines smaragdfarbenen Wassers auch "Esmeralda" genannt.
Mit einem Boot unternehmen Sie einen Ausflug zum Ostende des Sees nach Peulla, das nur noch wenige Kilometer von der Grenze zu Argentinien entfernt ist.
Hier ist es ganzjährig feucht und mit etwa 12 Grad Jahrestemperatur recht kühl. Dieses Klima begünstigt eine dichte, immergrüne Vegetation, die sich zu Füßen der Andenkette erstreckt.
Dieses Ökosystem wird als Valdivianischer Regenwald bezeichnet. Der Name geht zurück auf den Spanier Pedro de Valdivia, der zwischen 1540 und 1553 Chile eroberte.
Bei einer kleinen Wanderung zur "Cascada de la Novia" erleben Sie Fauna und Flora dieses Valdivianischen Regenwalds aus der Nähe.
Am Nachmittag Fahrt zurück Sie Ihrem Hotel in Puerto Varas.
Hinweis:
Im Frühling oder Herbst kann dieser Ausflug u.U. wegen schlechten Wetters nicht durchgeführt werden.
In diesem Fall wird ein anderer Ausflug organisiert.
14. Tag: Puerto Varas - Puerto Montt - SANTIAGO DE CHILE
Tagesetappe: ca. 70 km
Leider endet heute Ihr Aufenthalt im "Kleinen Süden" mit dem herrlichen Seengebiet und den imposanten Vulkanen.
Fahrt nach Puerto Montt, das Sie mit einer Stadtrundfahrt erkunden.
Die Hafenstadt wurde 1850 vorwiegend von deutschen Einwanderern gegründet. Den deutschen Einfluß kann man heute noch an vielen Häusern im Seengebiet erkennen. Der "Kleine Süden" von Chile war im 19. Jh. ein wildes Grenzgebiet.
In dieser Zeit rang die chilenische Regierung um Kontrolle über dieses Gebiet, das nur dünn von einigen indigenen Völkern besiedelt war.
Als nach der gescheiterten Revolution von 1848 viele Deutsche ihre Heimat verließen, waren deutsche Einwanderer sehr willkommen und wurden gezielt im Kleinen Süden angesiedelt.
Mit rund 175.000 Einwohnern ist Puerto Montt heute der bedeutendste Hafen im Süden von Chile für Kreuzfahrten nach Patagonien, Fischfang und Hölzer aus den nahen Urwäldern.
Nach einem herrlichen Ausblick auf die riesige Bucht von Reloncavi besuchen Sie den beliebten Markt von Puerto Montt, auf dem eine interessante Mischung von allerlei Meeresgetier und Kunsthandwerk feilgeboten wird.
Transfer zum Flughafen und Flug nach Santiago de Chile, der letzten Station Ihrer Südamerikareise.
Begrüßung durch die deutschsprechende Reiseleitung und Fahrt zum Hotel in Santiago de Chile.
15. Tag: SANTIAGO DE CHILE: STADTRUNDFAHRT
Unmittelbar hinter der Stadt erheben sich die schneebedeckten Anden als imposanter Hintergrund. Trotz seiner 6 Millionen Einwohner macht Santiago einen überschaubaren Eindruck. Die Hauptstadt von Chile wirkt eigentlich nicht typisch südamerikanisch, sondern ist kulturell und architektonisch eher an Europa angelehnt.
Bei einer Stadtrundfahrt lernen Sie die Sehenswürdigkeiten von Santiago de Chile kennen:
Die Stadt liegt in einem großen Talkessel am Rio Mapocho auf etwa 520 m Höhe. Im Osten erstrecken sich die Anden, die hier bis zu 5.000 m hoch sind und einen spektakulären Hintergrund zu der Skyline der Stadt bilden.
1541 vom Konquistador Pedro de Valdivia gegründet, erhielt Santiago seinen Namen zu Ehren des Heiligen Santiago de Compostela.
Von dem kolonialen Erbe ist in der Stadt nicht viel geblieben. Einerseits haben Erdbeben immer wieder Teile der Stadt zerstört. Andererseits nahm Santiago mit der Unabhängigkeit Chiles von Spanien im Jahre 1818 einen großen wirtschaftlichen Aufschwung, in dessen Folge viele Bauten und ganze Stadtviertel neu entstanden.
Sie besuchen die Kirche San Francisco, die 1586 erbaut wurde und als einer der wenigen Zeugen des spanischen kolonialen Erbes die Zeiten überdauert hat.
An der Plaza de Armas, dem Hauptplatz im alten Santiago, besuchen Sie die Kathedrale von 1745.
Auf der Hauptstraße "Alameda" geht Ihre Stadtrundfahrt dann weiter vorbei am Präsidentenpalast, dessen Name "La Moneda" daran erinnert, daß in diesem Gebäude einst die staatliche Münzanstalt von Chile untergebracht war, weiter zur Universität, der Nationalbibliothek und schließlich zum kleinen Hügel Cerro Santa Lucia, wo Santiago im Jahre 1541 gegründet wurde.
Stark an Europa erinnern die Stadtviertel Barrio Paris & Londres und Barrio Concha y Toro mit vielen Bauten aus der Wende vom 19. zum 20. Jh.
Zum Schluß überqueren Sie den Rio Mapocho und fahren hinauf zum Hügel Cerro San Cristobal im Norden der Stadt. Etwa 300 m über der Stadt bietet sich Ihnen ein herrlicher Rundblick über Santiago de Chile mit den mächtigen Anden im Hintergrund.
16. Tag: SANTIAGO DE CHILE
Leider heißt es Abschied nehmen von Südamerika, denn Ihre große Rundreise durch Argentinien und Chile endet heute.
Fahrt vom Hotel zum Flughafen. Ende der Reise.
Weiterreise oder Heimflug in eigener Regie.
Hierbei sind wir Ihnen auf Wunsch gerne behilflich.
Wenn Ihre Zeit reicht, können Sie Ihr Reiseerlebnis Südamerika noch steigern!
Sie haben die Wahl:
Argentinien: Optionale Vorprogramme
3 Tage Iguassu Wasserfälle
4 Tage Bariloche Seengebiet
Argentinien: Optionale Vorprogramme oder NachprogrammeChile: Optionale Nachprogramme
4 Tage Atacamawüste
4 Tage Osterinsel (Rapa Nui)
Chile: Optionale Vorprogramme oder Nachprogramme