2. Tag: SANTIAGO DE CHILE: VINA DEL MAR & VALPARAISO
Zunächst besuchen Sie ein Weingut im Casablanca-Tal, wo einige der besten Weine Chiles wachsen. Nachdem Sie sich über Anbau und bei einer Verkostung (in englisch mit anderen Reisenden) auch über die Qualität der Weine informiert haben, geht Ihre Fahrt weiter an die Küste nach Vina del Mar.
Vina del Mar ist ein Urlaubsort, der im Sommer auflebt, wenn Hunderttausende Chilenen sich hier an den Stränden treffen. Vina del Mar wurde aus Stahl, Glas und glänzenden Lichtern als moderne Touristenstadt erbaut. Seinen Parks und Gärten verdankt der Ort seinen schönen Beinamen "Gartenstadt".
Vina del Mar liegt zusammen mit der historischen Hafenstadt Valparaiso etwa 120 km westlich von Santiago de Chile in einer Hügellandschaft an einer großen Bucht am Pazifik. Die "Doppelstadt" bildet mit mehr als 900.000 Einwohnern das zweitgrößte Ballungszentrum Chiles. Trotz ihrer Nachbarschaft, sind die beiden Städte ganz verschieden.
Valparaiso ist eine der ältesten Städtegründungen der Spanier in Chile und heute der bedeutendste Hafen des Landes. Hier tagt auch das Parlament.
Das Zentrum liegt um die Hafenbucht auf der Ebene, kurz "Plan" genannt. Die Wohnviertel liegen größtenteils auf den umliegenden Hügeln, zu denen 15 "Ascensores" (Standseilbahnen) und lange Treppen hinaufführen.
Verschachtelte Häuser aus dem 19. und 20. Jh. mit schönen Innenhöfen, zahlreiche Cafes, Kneipen und Restaurants sowie eine sehr lebendige Kunstszene machen Valparaiso zur kulturellen Hauptstadt von Chile.
Valparaiso war auch die Heimat von Pablo Neruda, Chiles bedeutendstem Dichter und Träger des Literaturnobelpreises.
Seit 2003 gehört der historische Stadtkern zum UNESCO-Weltkulturerbe. Genießen Sie von oben die prachtvolle Aussicht auf die Stadt und den Hafen.
Dann fahren Sie zurück zu Ihrem Hotel in Santiago de Chile.
3. Tag: Santiago - Andenüberquerung - MENDOZA (ARGENTINIEN)
Fahrt vom Hotel zum Busterminal. In einem komfortablen, öffentlichen Langstreckenbus erleben Sie in den nächsten acht Stunden eine beeindruckende Fahrt über die Anden nach Mendoza in Argentinien (ca. 360 km).
Auf der modernen "Autopista Los Libertadores" geht Ihre Fahrt zunächst nach Norden und führt hinter dem 2 km langen Tunnel Chacabuco nach Los Andes. Die kleine Stadt mit rund 60.000 Einwohnern ist beliebter Ausgangsort zu einigen Skigebieten in den Anden.
Hier biegen Sie auf die Ruta 60 ein, die nach Osten auf die Andenkette zuführt. In kühnen Serpentinen schlängelt sich die Straße die Anden hinauf.
Auf etwa 2.900 m erreichen Sie Portillo, das beliebteste Wintersportgebiet in Chile und eines der größten Skigebiete in Südamerika.
Nach einigen weiteren Kilometern öffnet sich vor Ihnen der "Tunel del Cristo Redentor". Er ist etwas mehr als 3 km lang und liegt mit 3.209 m auf dem höchsten Punkt Ihrer Andenüberquerung.
Wenn Sie am Ostende wieder das Tageslicht sehen, sind Sie schon in Argentinien, denn die Grenze verläuft in der Mitte des Tunnels. Zu Ihrer Linken erhebt sich das gewaltige Massiv des Aconcagua (6.960 m), des höchsten Berges in Südamerika.
Die Straße führt am Fuß des Aconcagua vorbei und steigt in weiteren Serpentinen die Anden hinab.
Am Rande des kleinen Ort Puente del Inca (2.720 m) sehen Sie einen Bogen, den natürliche Erosion aus dem Fels gegraben hat. 47 m hoch und 28 m breit spannt sich der Felsbogen über den Rio Mendoza. Eine schwefelhaltige Quelle hat die Felsen rotgelb gefärbt.
Ihre Fahrt geht weiter durch den Skiort Los Penitentes am Fuß des Aconcagua nach Uspallata. Das Städtchen liegt auf knapp 2.000 m Höhe mit prachtvollen Ausblicken auf den Cerro Aspero (3.357 m), Cerro Penitentes (4.351 m) und den Cerro Tigre (5.675 m).
In Uspallata wendet sich die Straße nach Süden und nach etwa 100 km Fahrt entlang am Rio Mendoza erreichen Sie das Ziel Ihrer Andenüberquerung Mendoza, die Weinstadt von Argentinien. Transfer von der Busstation zu Ihrem Hotel direkt in Mendoza.
HINWEIS:
Alternativ zur Busfahrt können Sie auch von Santiago nach Mendoza fliegen.
Im Winter (April-August) ist die Andenüberquerung oft nicht möglich.
Deshalb ist bei diesen Reiseterminen der Flug Santiago - Mendoza obligatorisch.
Einzelheiten in der Leistungsbeschreibung.
4. Tag: MENDOZA (ARGENTINIEN)
1561 von den Spaniern gegründet, liegt Mendoza östlich der Anden zu Füßen des Aconcagua auf einer Höhe von rund 800 m.
In dieser angenehmen Gegend gedeihen Obst und besonders Wein ganz vorzüglich. Fast 320 Sonnentage im Jahr, trockenes Halbwüstenklima, mineralreiche Böden und ein exzellentes Bewässerungssystem, mit dem schon die Indios Schmelzwasser aus den Anden herangeführt haben, veranlasste bereits die Missionare vor 400 Jahren, hier ihren eigenen Messwein anzubauen.
Seit der Mitte des 16. Jhs. ist der Weinanbau hier belegt. Heute ist die Region von Mendoza das bedeutendste Weinanbaugebiet Argentiniens.
Am Vormittag unternehmen Sie einen Ausflug in das Weinland von Mendoza nach Lujan de Cuyo oder Maipu.
Am Fuße der Anden reihen sich mehr als 2000 Weingüter, teils als kleine Familienbetriebe, teils auch als staatliche Großbetriebe. Sie besuchen ein traditionelles Weingut und kosten bei einer Weinprobe die ausgezeichneten Weine von Mendoza.
Nachmittag zur freien Verfügung für eigene Entdeckungen in Mendoza.
Man sieht der Stadt ihre Größe von ca. 1 Mio. Einwohnern nicht an: große grüne Plätze, weite Straßen, deren Bürgersteige von Wasserkanälen gesäumt sind, große Straßencafes und fast 50.000 Bäume schaffen ein beschauliches Flair, das eher an eine gemütliche Provinzstadt in Südfrankreich denken läßt.
5. Tag: MENDOZA: ENTDECKERTAG
Tag zur freien Verfügung für eigene Entdeckungen im schönen Mendoza.
Oder Sie können an einem optionalen Ausflug unserer Agentur teilnehmen
(Buchung und Bezahlung vor Ort):
Halbtätige Stadtrundfahrt Mendoza
Tagesausflug ins Valle de Uco
Tagesausflug zu den Altos Limpios und zum Indiovolk Huarpe
Tageswanderung zur Quebrada del Durazno
6. Tag: Mendoza - BUENOS AIRES
Fahrt zum Flughafen. Flug von Mendoza nach Buenos Aires (ca. 1,5 Std.).
Begrüßung durch die örtliche, deutschsprechende Reiseleitung, die Sie auf der Fahrt zu Ihrem Hotel in Buenos Aires begleitet.
Die "Guten Lüfte", die der Stadt einst ihren Namen gaben, sucht man in der 12-Millionen-Metropole heute vergeblich.
Auf einer Fläche von 4.000 qkm verteilen sich 100.000 Straßenblocks, durch die 15.000 Stadtbusse und 48.000 Taxis fahren. Die längste Straße, die Avenida Rivadavia, ist 35 km lang und endet erst bei Hausnummer 16.000.
Auf 70 km erstreckt sich die Stadt am Ufer des Rio de la Plata. 1516 entdeckten die Spanier die gewaltige Flußmündung, die 45 km breit ist. 1536 wurde eine erste Lehmsiedlung errichtet.
Auch wenn deren Bewohner noch von kriegerischen Indianern vertrieben wurden, begann doch bald der unaufhaltsame Aufstieg zum "Paris Südamerikas".
Am Abend haben Sie Gelegenheit argentinische Spezialitäten kennenzulernen (Buchung und Bezahlung vor Ort. Programm in Englisch, zusammen mit internationalen Reisenden und spanischsprachigem Fahrer.)
7. Tag: BUENOS AIRES: STADTERKUNDUNG
Bei einer Stadtrundfahrt lernen Sie Buenos Aires kennen.
Im Zentrum der Stadt und auch am Anfang ihrer Entwicklung liegt die Plaza de Mayo. Der Name erinnert an die Mai-Revolution 1810, die zur Unabhängigkeit Argentiniens von der Kolonialmacht Spanien führte. An dem rechteckigen Platz liegen einige der bedeutendsten Gebäude der Stadt:
Casa Rosada ("Rosa Haus") ist der offizielle Amtssitz des Präsidenten. Der weiße Cabildo de Buenos Aires war einst Regierungssitz der Kolonie "Vizekönigreich des Rio de la Plata" und dient jetzt als Museum für die Mai-Revolution. Im Rathaus von 1890 arbeitet heute noch die Verwaltung der Stadt Buenos Aires. Die Catedral Metropolitana ist die Hauptkirche der Katholiken in Argentinien. Sie besichtigen den reich geschmückten Innenraum.
Für den Bau der Avenida 9 de Julio mussten in den 1930er Jahren viele Häuser abgerissen werden. Heute gilt sie mit 140 Metern als die breiteste Straße der Welt.
Es dauert mehrere Minuten und einige Ampelphasen, bis man die andere Straßenseite erreicht. An der Avenida stehen der berühmte Obelisk von Buenos Aires, der 1936 zum 400. Jahrestag der Stadtgründung errichtet wurde, sowie die Oper, das legendäre Teátro Cólon, das sich seit der Eröffnung 1908 zu einem der bedeutendsten Theater in Südamerika entwickelt hat.
Einige alte Cafes tragen bei zum europäischen Flair in Buenos Aires. Sie besuchen eines dieser Cafes, wie z.B. das Cafe Tortoni auf der Avenida de Mayo, das bereits 1858 von französischen Einwanderern gegründet wurde.
Anschließend besuchen Sie die ältesten Stadtteile San Telmo und La Boca, die zum Gründungsgebiet von Buenos Aires gehören.
In San Telmo stehen viele Häuser aus dem 19. Jh. unter Denkmalschutz und geben dem Stadtteil mit seinem Kopfsteinpflaster in den engen Straßen eine ganz eigene Atmosphäre.
La Boca war ein Flußhafen, der im 19.Jh. vor allem von Einwanderern aus Italien besiedelt wurde. Aus dem Blech abgewrackter Schiffe baute man Häuser und strich sie mit Schiffslack bunt an. Auf dem berühmten Caminito, einer nur 100 m langen Fußgängerzone, bieten heute viele Künstler ihre Werke an.
La Recoleta ist der eleganteste und teuerste Stadtteil. Auf dem Friedhof liegt die argentinische Prominenz, darunter auch die heute noch viel besuchte Grabstätte von Eva Peron, der legendären Evita.
Am Abend erleben Sie Argentiniens berühmteste Musik: Tango Argentino
Bei einem Abendessen im Tangohaus Viejo Almacen erleben Sie eine Tango-Show: Zu den Klängen des Bandeons werden Tango und Milonga getanzt. (Zusammen mit anderen Reisenden, nur mit spanischsprechendem Fahrer und englischsprachigem Personal im Tangohaus.)
8. Tag: BUENOS AIRES: ENTDECKERTAG
Entdeckertag zur freien Verfügung in Buenos Aires.
Sie haben Gelegenheit, an einem optionalen Ausflug unserer örtlichen Agentur teilzunehmen (Buchung und Bezahlung vor Ort):
Antiquitätenmarkt von San Telmo
Tagesausflug in die Pampa zur Estancia Santa Susana
Halbtagesausflug ins Tigre Delta
Alle Ausflüge zusammen mit internationalen Reisenden und englischsprachiger Reiseleitung.
9. Tag: Buenos Aires - IGUASSU WASSERFÄLLE (ARGENTINIEN)
Fahrt vom Hotel zum Flughafen. Flug von Buenos Aires nach Iguassu (ca. 2 Std.).
Die Iguassu Wasserfälle im unberührten, tropischen Urwald im Dreiländereck von Brasilien, Argentinien und Paraguay gehören zu den eindrucksvollsten Naturwundern in Südamerika! Auf fast 3 km Länge donnert der Rio Iguassu in 275 Wasserfällen 40-90 m tief in den Abgrund. Dichter Sprühnebel erhebt sich über dem Urwald, überwölbt von einem ständigen Regenbogen.
Mit dem Ecological Jungle-Train - einer gasbetriebenen Schmalspurbahn - fahren Sie bis zur Station Teufelsschlucht. Ein kurzer Weg führt zum spektakulären Aussichtspunkt: Vor Ihnen öffnet sich der "Teufelsrachen"! 90 m tief donnert das Wasser in einen riesigen Talkessel; es ist der größte Wasserfall in Iguassu.
Da die meisten Wasserfälle auf der argentinischen Seite liegen, können Sie hier auf einem unteren und auf einem oberen Rundgang mehr als 3 km ganz nah an den 270 Wasserfällen vorbei- und herangehen.
Auf der Tancredo-Neves-Brücke überqueren Sie dann den Rio Iguassu, die natürliche Grenze zwischen Argentinien und Brasilien. Einreise nach Brasilien und Fahrt zu Ihrem Hotel in Iguassu.
10. Tag: IGUASSU WASSERFÄLLE (BRASILIEN)
Von Brasilien aus bietet sich Ihnen ein überwältigender Panoramablick auf die Wasserfälle. Stege winden sich anderthalb Kilometer entlang der Felsen und bieten atemberaubende Ausblicke auf die schäumenden Wassermassen.
Von einer Aussichtsplattform öffnet sich Ihnen ein prachtvoller Blick über die Wasserfälle.
Sie wandern bis zum überwältigenden "Teufelsrachen". Ein schmaler Steg führt hinunter an den Fuß der Wasserfälle, wo Sie tosendes Wasser, Nebel und spritzende Gischt umfangen.
11. Tag: Iguassu - RIO DE JANEIRO (BRASILIEN)
Fahrt zum Flughafen. Flug von Iguassu nach Rio de Janeiro (ca. 2 Std.).
Begrüßung durch die örtliche, deutschsprechene Reiseleitung und Fahrt zu Ihrem Hotel in Rio de Janeiro. Traumhaft gelegen zwischen markanten grünen Bergen und tiefblauem Meer mit weiten, weißen Stränden, ist Rio eine der schönstgelegenen Städte der Welt!
Rio liegt zwischen der Atlantikküste im Süden, wo sich die weltberühmten Strände von Copacabana und Ipanema befinden und der riesigen Meeresbucht von Guanabara im Osten.
Als am 1. Januar 1502 der portugiesische Seefahrer Gaspar de Lemos die Bucht entdeckte, hielt er sie irrtümlich für eine Flußmündung und nannte den Ort Rio de Janeiro ("Fluß des Januars").
Mit mehr als 6 Mio. Einwohnern und mehr als 12 Mio. Menschen im Großraum ist Rio nach Sao Paulo die zweitgrößte Stadt in Brasilien. 1763 wurde Rio de Janeiro in der Nachfolge von Salvador da Bahia Hauptstadt von Brasilien. Knapp 200 Jahre später musste Rio de Janeiro diese Rolle 1960 an das mitten im Regenwald neuerbaute Brasilia abtreten. Aber bis heute ist Rio die "heimliche Hauptstadt" von Brasilien geblieben!
12. Tag: RIO DE JANEIRO: STADTRUNDFAHRT
Sie erkunden die Innenstadt von Rio auf einer Stadtrundfahrt.
Die Innenstadt prägen Bauten aus ganz unterschiedlichen Epochen:
Aus der Kolonialzeit sehen Sie das Kloster Sao Bento und Santo Antonio und die Kirchen Candelaria und Sao Francisco, aus der Wende zum 20. Jh. das beeindruckende Teatro Municipal (Stadttheater), die Nationalbibliothek und das Nationalmuseum der Schönen Künste und aus dem späten 20. Jh. Wolkenkratzer aus Glas und Stahl, in denen viele Banken und Unternehmen ihren Sitz haben.
Die Avenida Rio Branco ist Rios traditionsreiche Hauptgeschäftsstraße, die von Norden nach Süden durch die Innenstadt läuft. Fast am südlichen Ende der Avenida Rio Branco öffnet sich der Praca Floriano, einer der schönsten Plätze in Rio de Janeiro.
Ihre Fahrt geht weiter nach Süden zum Arcos da Lapa, einem Aquädukt aus dem 18. Jh., über den heute eine Straßenbahn steil hinauf in das Künstlerviertel Santa Teresa fährt.
Über eine blaue Meeresbucht hinweg haben Sie dann einen herrlichen Blick auf das Wahrzeichen von Rio de Janeiro, den weltberühmten Zuckerhut.
394 m hoch erhebt sich der markante Granitfelsen an der Einfahrt zur Bucht von Guanabara. Seit 1914 führt eine Seilbahn mit überwältigendem Panoramablick hinauf auf den Zuckerhut.
Von oben haben Sie einen herrlichen Blick auf die weltberühmten Strände von Copacabana und Ipanema, auf den eindrucksvollen Corcovado mit seiner Christusstatue, die Guanabara Bucht und die Brücke zur Stadt Niteroi auf der anderen Seite der Bucht.
Sie besuchen heute auch das andere Wahrzeichen von Rio, den Corcovado. Die 3,7 km lange Zahnradbahn bringt Sie durch den Tijuca Regenwald auf den 710 m hohen Corcovado ("Buckelberg"). Den Gipfel überragt die mächtige, 38 m hohe Christusstatue "Cristo Redentor".
Vom Fuß der Statue bietet sich Ihnen ein atemberaubender Ausblick auf den Zuckerhut und das ganze prachtvolle Stadtpanorama. Mit dem Bus geht die Fahrt dann an den berühmten Stränden von Rio entlang zurück zum Hotel.
Am Abend können Sie die Show Rio by night erleben
(Buchung und Bezahlung vor Ort):
Alles Samba! Eine mitreißende Show mit herrlichen Kostümen und heißer Musik.
13. Tag: RIO DE JANEIRO
Eine große Rundreise von Chile mit dem Bus über die Anden nach Argentinien und weiter nach Brasilien geht heute zu Ende.
Fahrt vom Hotel zum Flughafen. Ende der Reise.
Weiterreise oder Heimflug in eigener Regie.
Hierbei sind wir Ihnen auf Wunsch gerne behilflich.
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Chile: Optionale Vorprogramme
Brasilien: Optionale Nachprogramme