Rundreisen in Amerika

16 Tage Südamerika-Rundreise Peru - Brasilien ab € 2.898

  • Südamerikareise ab Lima / bis Salvador da Bahia
  • Deutschsprechende Reiseleitung
  • Garantierte Durchführung ab 2 Personen
  • Kleine Gruppe: maximal 14 Personen
  • Lima - Urubambatal - Chinchero - Ollantaytambo - Machu Picchu - Cuzco - Puno - Titicacasee - Lima - Iguassu Wasserfälle - Rio de Janeiro - Salvador da Bahia
  • Peru: Optionale Vorprogramme
  • Brasilien: Optionale Nachprogramme
Südamerika-Rundreise Peru - Brasilien
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Reiseverlauf
Termine | Preise
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Reiseverlauf

Südamerika-Rundreise Peru - Brasilien (Übersichtskarte)

Iguassu Wasserfälle in Brasilien und Argentinien!

Peru und Brasilien in einer wundervollen Rundreise voller Höhepunkte!
Großartige Landschaften erwarten Sie zwischen Pazifik und Atlantik:
Von der wüstenähnlichen Küste am Pazifik geht Ihre Reise durch Peru hinauf in das Hochgebirge der schneebedeckten Anden. Über die weite, trockene Hochebene des Altiplano, wo Vicunas, Lamas und Alpakas leben, erreichen Sie schließlich den tiefblauen Titicacasee.
Ganz anders ist der dampfende Regenwald im Dreiländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay. Hier stürzt der Rio Iguassu donnernd in die Tiefe und schafft dabei die beeindruckendsten Wasserfälle in Südamerika.
Sie besuchen die unvergleichlichen Iguassu Wasserfälle sowohl auf der Seite in Brasilien als auch in Argentinien, wo Sie ganz nahe an die Wasserfälle herangehen können.

Neben den Landschaften erleben Sie auf unserer Rundreise auch das reiche kulturelle Erbe der Inka:
Ihre ehemalige Hauptstadt Cuzco, die Inkastadt Ollantaytambo im heiligen Urubambatal und als Höhepunkt ihre rätselhafte Ruinenstadt auf dem Machu Picchu.
Das Leben der heutigen indigenen Bevölkerung lernen Sie am Titicacasee kennen auf den schwimmenden Inseln der Uros. Das Erbe der spanischen Kolonialherren besuchen Sie in der schönen Altstadt von Lima und in Cuzco.

Ein weiterer Höhepunkt dieser besonderen Südamerikareise ist am Atlantik die Stadt der grünen Berge, blauen Buchten und weißen Strände:
Rio de Janeiro, die Weltstadt am Zuckerhut, ist alleine schon eine Reise wert!
Unsere Rundreise endet in Salvador da Bahia, einer der ältesten und schönsten Kolonialstädte in Brasilien. Salvador da Bahia ist auch das Zentrum der afrobrasilianischen Kultur mit heißer Musik und Tanz.

Unser Reisebaustein läßt Ihnen freie Wahl bei der Buchung Ihrer Flüge ab/bis Deutschland!
Auf Wunsch sind wir Ihnen bei der Flugbuchung auch gerne behilflich.


Weitere Höhepunkte bieten unsere optionalen
Vorprogramme in Peru oder
Nachprogramme in Brasilien.



1. Tag:   LIMA
Ankunft auf dem Flughafen in Lima in eigener Regie.
Begrüßung und Transfer zu Ihrem Hotel in Lima. Rest des Tages zur freien Verfügung.

2. Tag:   LIMA: STADTERKUNDUNG
Die Hauptstadt von Peru wurde 1535 vom spanischen Conquistador Francisco Pizarro gegründet. In Lima begegnen sich sowohl altehrwürdige Kolonialbauten in ruhigen Stadtteilen als auch die Hektik der größten Metropole des Landes mit mehr als 10 Mio. Einwohnern und einem chaotischen Verkehr.
Sie unternehmen eine Stadtrundfahrt (ca. 4 Std.) durch das alte und neue Lima.
Zunächst besuchen Sie die koloniale Altstadt, seit 1991 UNESCO-Weltkulturerbe. Im Zentrum liegt die Plaza de Armas mit dem Regierungspalast, dem Rathaus, dem erzbischöflichen Palais und der Kathedrale.
Dann besuchen Sie das Kloster San Francisco, das nach dem verheerenden Erdbeben von 1746 restauriert wurde. Die Kirche ist reich mit Gemälden ausgestattet und in der Klosterbibliothek stehen Tausende von Büchern, die bis in die Zeit der Konquistadoren zurückgehen.
Einzigartig sind die Katakomben unter dem Kloster, in denen mehr als 70.000 Menschen bestattet wurden.
Nicht weit von der Plaza de Armas liegt die Plaza San Martin, einer der repräsentativsten Plätze in Lima. Auf dem Platz steht das Reiterdenkmal für den argentinischen General Jose de San Martin, der 1821 Peru die Befreiung von den spanischen Kolonialherren brachte.
Weiter geht Ihre Fahrt in den Stadtteil Miraflores, der zusammen mit dem benachbarten Stadtteil San Isidro zu den wohlhabendsten Gegenden in Lima gehört. Miraflores grenzt direkt an die Küste des Pazifik. Hier haben Sie einen herrlichen Blick auf den Pazifik.
Höhepunkt des heutigen Besichtigungsprogramms ist das weltberühmte Archäologische Nationalmuseum Larco.
Durch Zuckerrohr reich geworden, hat Rafael Larco Herera Anfang des 20. Jhs. Kunstobjekte der antiken Indiokulturen zusammengetragen. Heute umfaßt die Sammlung mehr als 45.000 Objekte aus vier Jahrtausenden der Geschichte Perus. Es ist die größte private Sammlung präkolumbischer Kunstobjekte der Welt, die Ihnen einen ausgezeichneten Überblick über die verschiedenen Kulturen des alten Peru gibt.
Fahrt zurück zu Ihrem Hotel und Rest des Tages zur freien Verfügung.
Wenn die Zeit noch reicht besuchen Sie z. B. das berühmte Goldmuseum mit Perus größter und beeindruckendster Sammlung von präkolumbischen Goldobjekten.
Oder bummeln Sie über den Indiomarkt in Miraflores. Hier finden Sie praktisch das gesamte peruanische Kunsthandwerk: Keramiken, Bilder, handgestrickte Wollwaren u.a.m.
Am Nachmittag können Sie optional an einem Rundgang durch den vielfältigen Stadtteil Miraflores teilnehmen (Buchung und Bezahlung vor Ort).
Optional können Sie am Abend den Fontänenpark besuchen. Bei einem Abendessen erleben Sie die Wasserfontänen im Rhythmus der Musik und farbig beleuchtet (Buchung und Bezahlung vor Ort).

3. Tag:   Lima - Cuzco - YUCAY (URUBAMBATAL)
Fahrt zum Flughafen und Flug von Lima über die Anden nach Cuzco.
Die örtliche, deutschsprechende Reiseleitung erwartet Sie auf dem Flughafen. Zunächst steht ein Abstecher nach Chinchero auf dem Programm.
Die kleine typische Andenstadt liegt ca. 30 km nordwestlich von Cuzco auf rund 3.760 m Höhe. Chinchero war einst die Sommerresidenz der Inka-Herrscher. Sie sehen die Ruinen des Palasts des Inka Tupac Yupanqui.
Sehr schön ist der Markt von Chinchero, der besonders sonntags Händler und Käufer aus der ganzen Umgebung anlockt.
Zum Abschluß besuchen Sie den Aussichtspunkt "El Mirador de Raqchi" auf einer Höhe von 3.854 m. Von hier oben bieten sich Ihnen prächtige Ausblicke auf das Urubambatal und die Anden.
Anschließend Fahrt zu Ihrem Hotel in Yucay im Urubambatal. Das "Heilige Tal" der Inka gehört zu den Höhepunkten jeder Perureise! Landschaftlich beeindruckend gelegene Ruinen, kleine Dörfer und bunte Indiomärkte erwarten Sie hier.

4. Tag:   YUCAY: OLLANTAYTAMBO (URUBAMBATAL)
Am Vormittag besichtigen Sie Ollantaytambo (2.792 m), eine der bedeutendsten Ruinen aus der Zeit der Inka. Sie liegt am Ende der Straße, die von Cuzco in das Urubambatal führt. Von hier kommt man nur zu Fuß oder mit dem Zug weiter in das Urubambatal hinab.
Ollantaytambo ist die einzige, im ursprünglichen Zustand erhaltene Stadt der Inka. Aufwendig angelegte Terrassen sichern den Berg und gewaltige Mauern schützen die Stadt.
Trotz seiner strategisch sehr günstigen Lage war Ollantaytambo wohl nicht nur eine militärische Festung sondern auch ein religiöses Zentrum. Dafür spricht u.a. der große Tempelbezirk, der weit oberhalb der Terrassen liegt.
Nach einem Mittagessen in einem landestypischen Restaurant fahren Sie in Ihr Hotel zurück.
Nachmittag zur freien Verfügung für eigene Entdeckungen im Urubambatal.
Alternativ können Sie an einem optionalen Ausflug teilnehmen (Buchung und Bezahlung vor Ort):
Leichte Wanderung zu den Terrassen von Yucay
Oder Ausflug nach Maras und Moray
In Moray haben die Inka kreisrunde Terrassen angelegt, die jedoch nicht nach oben die Berge hinauf führen, sondern bis zu 100 m tief in die Erde hinein!
Jede Terrasse hat ihr eigenes Mikroklima und es wird heute vermutet, daß die Inka hier den Anbau verschiedener Feldfrüchte systematisch erprobt haben. Eine Art riesiges, landwirtschaftliches Laboratorium der Inka!
Anschließend besuchen Sie die Salinen im malerischen Dörfchen Maras. Sie sehen die Technik der Salzgewinnung, die sich seit den Tagen der Inka kaum verändert hat.

5. Tag:   Yucay - Machu Picchu - CUZCO
Heute erleben Sie Machu Picchu, den Höhepunkt jeder Perureise und eine der bedeutendsten archäologischen Fundstätten in ganz Südamerika!
Am Morgen geht die Fahrt mit dem Bus zur Bahnstation von Yucay. Es erwartet Sie eine wunderschöne Fahrt mit dem Zug "Vistadome". In steilen Serpentinen fährt der Zug zunächst den bergauf und dann hinunter durch die fruchtbare Ebene des Urubambatals immer dem Rio Urubamaba folgend zum Machu Picchu, der Ruinenstadt der Inka. Ständig ändert sich die Landschaft!

HINWEIS:
Auf der Zugfahrt nach Aguas Calientes darf nur ein kleines Gepäckstück mitgenommen werden (max. 5 kg). Beim Besuch von Machu Picchu sind weder Gas- noch Plastikflaschen noch Lebensmittel erlaubt. Es empfiehlt sich gutes Schuhwerk, denn die Wege könnten rutschig sein und haben keine Geländer.

Die Bahnstation Aguas Calientes liegt am Fuße von Machu Picchu. Mit kleinen Shuttle-Bussen fahren Sie auf der schmalen Straße durch lange Serpentinen 8 km den steilen Berg hinauf zu den Ruinen (2.360 m).
Machu Picchu wurde erst 1911 von Hiram Bingham wieder entdeckt, der eigentlich die Ruinen von Vilcabamba suchte, wo der letzte Inka seine Zuflucht fand. Jedoch ist Machu Picchu unter diesem Namen und am geographisch exakten Ort schon in Landkarten des 19. Jhs. vermerkt, so daß zumindest einige Menschen von der Existenz des Ortes gewußt haben müssen.
Machu Picchu wird oft als Zufluchtsort gesehen, den nur wenige kannten und den die Spanier nie entdeckten. Da es keine historischen Quellen gibt, sind weder der ursprüngliche Name (Machu Picchu bedeutet in Quechua lediglich "Alter Gipfel") noch der Zweck des Ortes bekannt.
Entsprechend unterschiedlich sind die Theorien, die die neuere Forschung entwickelt hat:
Einige sehen in Machu Picchu ein religiöses und astronomisches Zentrum, das ab 1420 erbaut und bereits vor Ankunft der Spanier gegen 1520 aufgegeben wurde.
Andere sehen darin eine Siedlung, die zur Zeit des Untergangs des Inkareichs noch im Bau war und nicht mehr fertiggestellt wurde.
Auf jeden Fall erleben Sie die beeindruckende Ruinenstadt auf einem geführten Rundgang (ca. 2 Std.). Mit ihrer exponierten Lage auf einem Bergrücken hoch in den Anden gehört Sie zu den großen kulturellen Höhepunkten in Peru und ganz Südamerika.
Seit 1983 ist Machu Picchu UNESCO-Weltkulturerbe. Dem Massenandrang der letzten Jahre halten die empfindlichen Terrassen nicht stand. Deshalb ist die Besucherzahl pro Tag inzwischen begrenzt und es kann jeweils nur ein Teil der weitläufigen Anlage auf festgelegten Wegen besichtigt werden. Individuelles Besichtigen ist nicht gestattet.
Fahrt mit dem Bus zurück nach Aguas Calientes und weiter mit dem Zug Vistadome durch das Urubambatal nach Yucay. Anschließend geht die Fahrt weiter mit dem Bus zu Ihrem Hotel in Cuzco.

6. Tag:   CUZCO: STADTERKUNDUNG
Das Wort Cuzco bedeutet in Quechua "Nabel der Welt", ein treffender Name für die Hauptstadt des Inkareiches (ca. 1200-1533), das in seiner größten Ausdehnung von Ecuador bis Chile reichte, was ungefähr der Entfernung vom Nordkap bis Nordafrika entspricht.
Auf 3.330 m Höhe in dem fruchtbaren Tal des Rio Vilcanota gelegen, ist Cuzco mit rund 320.000 Einwohnern auch heute das indigene Zentrum der Anden. Hier wohnen überwiegend Quechua, die direkten Nachkommen der Inka.
Am Vormittag unternehmen Sie eine Stadtrundfahrt. Nach der Zerstörung im Jahre 1536 errichteten die Spanier auf den mächtigen Fundamenten der Inka-Bauten koloniale Paläste und herrliche Kirchen.
Im Zentrum der Stadt und des ganzen Inka-Reiches liegt die Plaza de Armas mit der mächtigen Kathedrale, einem Schatzhaus kolonialer Kunst und Architektur.
In der Nähe befindet sich die 1622 von Jesuiten gegründete Universität. Auch das Erzbischöfliche Palais ruht auf dem Fundament eines ehemaligen Inka-Palastes, in das ein tonnenschwerer, zwölfeckiger Felsblock mit größter Präzision eingepasst worden ist.
Der Sonnentempel Korikancha war einst der heiligste Tempel der Inka. Die Spanier überbauten ihn mit einer Kirche, so daß wenigstens die immer noch beeindruckenden Fundamente mit perfekt gefugten Steinblöcken erhalten blieben.
Dann besichtigen Sie die Ruinen um Cuzco. Die Festung Sacsayhuaman, deren gewaltige Zyklopenmauer aus exakt behauenen Steinquadern von mehr als 100 t Gewicht weltberühmt geworden ist; das Qenqo-Heiligtum mit seiner markanten Gesteinsformation wie ein Freilichttheater; Tambo Machay, auch "Bad des Inka" genannt, der rituelle Reinigungsplatz und die kleine Festungsanlage Puca Pucara, die auf 3.650 m den Zugang zur Hauptstadt der Inka schützte.
Der Nachmittag ist zur freien Verfügung für eigene Entdeckungen in Cuzco.
Dank seiner prächtigen Kolonialarchitektur und den Resten genialer Inka-Bauten gehört Cuzco seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist ein weiterer kultureller Höhepunkt auf Ihrer Rundreise durch Peru.

7. Tag:   CUZCO: ENTDECKERTAG
Tag zur freien Verfügung für eigene Unternehmungen in Cuzco.
Alternativ können Sie an einem Tagesausflug zum Regenbogen-Berg teilnehmen
(Buchung und Bezahlung vor Ort).
Der Ausflug zum Regenbogen-Berg ist anstrengend, erfordert sehr gute Kondition und Erfahrung im hochalpinen Berggehen. Der ganze Ausflug dauert ca. 12 Stunden, davon entfallen 7 Stunden auf die Busfahrten hin und zurück sowie rund 5 Stunden auf die Wanderung. Die Wanderstrecke beträgt ca. 10 km und führt bis auf 5.040 m hinauf. Am Regenbogen-Berg bleiben ca. 30 Minuten für Fotos.

Alternativ können Sie an geführten Rundgängen durch Cusco abseits der normalen Touristenwege teilnehmen (Buchung und Bezahlung vor Ort).

8. Tag:   Cuzco - Andenstrecke - PUNO
Mit einem bequemen, öffentlichen Linienbus unternehmen Sie heute eine ganztägige Fahrt durch die Anden von Cuzco nach Puno (zusammen mit anderen Reisenden und deutsch- oder englischsprechender Reiseleitung, inkl. Mittagessen).
Die Fahrt führt Sie durch eine sehr typische Landschaft der Anden, den Altiplano, wo neben Lamas auch deren Verwandte, Vicunas und Alpakas, leben.
Nur wenige Kilometer hinter Cuzco besuchen Sie das malerische Kolonialdorf Andahuaylillas. Die kleine Jesuitenkirche aus dem 17. Jh., berühmt für ihren reichen, barocken Goldschmuck und viele Gemälde, zieht täglich viele Pilger an.
Die Fahrt führt weiter zum Archäologischen Park von Raqchi. Hier besichtigen Sie die Reste eines Tempels, der dem in den Anden vielerorts verehrten Schöpfergott Viracocha geweiht war. Der mächtige Bau mit einer Seitenlänge von 92 x 25 m und mit bis zu 20 m hohen, bemalten Ziegelmauern und Säulen aus Vulkangestein beeindruckt auch noch als Ruine.
Sie erreichen den La Raya Paß, mit 4.319 m der höchste Punkt der Strecke. Der La Raya Paß ist auch die Wasserscheide zwischen dem Titicacasee und dem Pazifik auf der einen Seite und dem Amazonas und Atlantik auf der anderen Seite.
Hinter dem La Raya-Paß geht die Fahrt weiter zum Busbahnhof in Puno, wo Sie Ihre örtliche, deutschsprechende Reiseleitung erwartet.
Fahrt in Ihr Hotel in Puno. 1668 wurde Puno 3.827 Meter über dem Meeresspiegel am blauen Titicacasee gegründet. Nahegelegene Silberminen machten Puno einst zu einer der reichsten Städte in Südamerika. Heute ist die Stadt mit rund 120.000 Einwohnern vor allem als Tor nach Bolivien von Bedeutung.

9. Tag:   Puno - Titicacasee- LIMA
Der Titicacasee liegt 3.810 m über dem Meeresspiegel und ist der höchstgelegene, kommerziell schiffbare See der Welt. Mit einer Länge von 194 km und einer durchschnittlichen Breite von 65 km ist er der größte See in Südamerika und etwa 15 Mal größer als der Bodensee.
Er ernährt eine karge Region durch seinen Fischreichtum und eine bescheidene Landwirtschaft, die an seinen Ufern möglich ist. Der Titicacasee gilt als die Urheimat der Kartoffel, die hier auch heute noch angebaut wird.
Dieses den Inka heilige Gewässer bildet die natürliche Grenze zwischen Peru und Bolivien. Auf der Sonneninsel soll der Legende nach der Sonnengott Inti gewohnt haben. Seine Kinder, Manco Capac und Mama Ocllo, ließ er aus den Wassern des Titicacasees emporsteigen und das Inka-Reich gründen. Während der spanischen Eroberung wurde der Überlieferung zufolge alles Gold der Inka im See versenkt, wo es in seinen Tiefen immer noch ruht.
Bootsfahrt zu den Uros Inseln. Die Uros gehören zu den Ureinwohnern am Titicacasee. Sie leben auf ca. 40 schwimmenden Inseln, die sie aus Schilfrohr bauen. Früher haben die Uros ihre Inseln bei Gefahr aus der Verankerung gelöst und auf den See hinaus gezogen.
So haben sich die Indios ihre Kultur bewahrt und wollen bis heute nicht das leichtere Leben an Land. Allerdings dürfen inzwischen Touristen die Inseln besuchen, denen die Indios sehr gerne ihr Kunsthandwerk verkaufen.
Dann geht die Fahrt mit dem Boot weiter über den Titicacasee zur Insel Taquile. Hier leben etwa 1.600 Quechua. Sie tragen farbenprächtige, traditionelle Kleider, die sie selbst fertigen und in Genossenschaftsläden auf der Insel verkaufen. Auf der Insel gibt es keine Straßen.
An den Hängen der Insel erstrecken sich landwirtschaftliche Terrassen überwiegend für den Kartoffelanbau. Sie reichen bis in Höhen von etwas mehr als 4.000 m und stammen noch aus der Zeit vor den Inka.
Auf Taquile stricken die Männer. Man sieht sie eigentlich nur mit Stricknadeln in der Hand, mit denen sie die berühmten Strickwaren herstellen. Diese werden im Hauptort der Insel (3.950 m) verkauft, was den Quechua neben Ackerbau und Fischfang eine weitere Einnahmequelle beschert.
Anschließend Bustransfer zum Flughafen von Juliaca, der Wirtschaftsstadt der Region (ca. 50 km). Flug von Juliaca nach Lima (ca. 1,5 Std.). Begrüßung durch die deutschsprechende Reiseleitung und Fahrt zu Ihrem Hotel in Lima.

10. Tag:   Lima – RIO DE JANEIRO (BRASILIEN)
Transfer zum Flughafen und Flug von Lima nach Rio de Janeiro.
Begrüßung auf dem Flughafen durch die deutschsprechende Reiseleitung. Fahrt zum Hotel direkt in Rio de Janeiro.
Traumhaft gelegen zwischen markanten grünen Bergen und tiefblauem Meer mit weiten, weißen Stränden, ist Rio eine der schönstgelegenen Städte der Welt! Rio liegt zwischen der Atlantikküste im Süden, wo sich die weltberühmten Strände von Copacabana und Ipanema befinden und der riesigen Meeresbucht von Guanabara im Osten.
Als am 1. Januar 1502 der portugiesische Seefahrer Gaspar de Lemos die Bucht entdeckte, hielt er sie irrtümlich für eine Flußmündung und nannte den Ort Rio de Janeiro ("Fluß des Januars").
Mit mehr als 6 Mio. Einwohnern und mehr als 12 Mio. Menschen im Großraum ist Rio nach Sao Paulo die zweitgrößte Stadt in Brasilien.
1763 wurde Rio de Janeiro in der Nachfolge von Salvador da Bahia Hauptstadt von Brasilien. Knapp 200 Jahre später musste Rio de Janeiro 1960 diese Rolle an das mitten im Regenwald neuerbaute Brasilia abtreten. Aber "heimliche Hauptstadt" von Brasilien ist Rio bis heute geblieben!
Rest des Tages zur freien Verfügung.

11. Tag:   RIO DE JANEIRO: STADTRUNDFAHRT
Zunächst erkunden Sie die Innenstadt von Rio auf einer Stadtrundfahrt.
Die Innenstadt prägen Bauten aus ganz unterschiedlichen Epochen.
Aus der Kolonialzeit sehen Sie das Kloster Sao Bento und Santo Antonio und die Kirchen Candelaria und Sao Francisco, aus der Wende zum 20. Jh. das beeindruckende Teatro Municipal (Stadttheater), die Nationalbibliothek und das Nationalmuseum der Schönen Künste und aus dem späten 20. Jh. Wolkenkratzer aus Glas und Stahl, in denen viele Banken und Unternehmen ihren Sitz haben.
Die Avenida Rio Branco ist Rios traditionsreiche Hauptgeschäftsstraße, die von Norden nach Süden durch die Innenstadt läuft. Fast am südlichen Ende der Avenida Rio Branco öffnet sich der Praca Floriano, einer der schönsten Plätze in Rio de Janeiro.
Ihre Fahrt geht weiter nach Süden zum Arcos da Lapa, einem Aquädukt aus dem 18. Jh., über den heute eine Straßenbahn steil hinauf in das Künstlerviertel Santa Teresa fährt.
Über eine blaue Meeresbucht hinweg haben Sie dann einen herrlichen Blick auf das Wahrzeichen von Rio den Janeiro, den weltberühmten Zuckerhut.
394 m hoch erhebt sich der markante Granitfelsen an der Einfahrt zur Bucht von Guanabara. Schon seit 1914 führt eine Seilbahn mit überwältigendem Panoramablick hinauf auf den Zuckerhut.
Von oben haben Sie einen herrlichen Blick auf die weltberühmten Strände von Copacabana und Ipanema, auf den eindrucksvollen Corcovado mit seiner Christusstatue, die Guanabara Bucht und die Brücke zur Stadt Niteroi auf der anderen Seite der Bucht.
Sie besuchen heute auch das andere Wahrzeichen von Rio, den Corcovado. Die 3,7 km lange Zahnradbahn bringt Sie durch den Tijuca Regenwald auf den 710 m hohen Corcovado ("Buckelberg"). Den Gipfel überragt die mächtige, 38 m hohe Christusstatue "Cristo Redentor". Vom Fuß der Statue bietet sich Ihnen ein atemberaubender Ausblick auf den Zuckerhut und das ganze prachtvolle Stadtpanorama. Mit dem Bus geht die Fahrt dann zum Sambadrom, wo im Karneval Rios Sambaschulen in prächtigen Kostümen um die Wette tanzen. An den berühmten Stränden von Rio entlang fahren Sie zurück zum Hotel.

12. Tag:   Rio - IGUASSU WASSERFÄLLE (BRASILIEN)
Transfer vom Hotel zum Flughafen. Flug von Rio nach Iguassu, wo die deutschsprechende Reiseleitung Sie begrüßt.
Transfer vom Flughafen zum Hotel auf der brasilianischen Seite der Wasserfälle.
Von Brasilien aus bietet sich Ihnen ein überwältigender Panoramablick, da die meisten Wasserfälle auf der argentinischen Seite liegen.
Auf fast 3 km Länge donnert der Rio Iguassu in mehr als 270 Wasserfällen 40-90 m tief in den Abgrund. Dichter Sprühnebel erhebt sich über dem Urwald, überwölbt von einem ständigen Regenbogen.
Die Wasserfälle von Iguassu im unberührten, tropischen Urwald im Dreiländereck von Brasilien, Argentinien und Paraguay gehören zu den eindrucksvollsten Naturwundern Südamerikas.
Stege winden sich entlang der Felsen und bieten atemberaubende Ausblicke auf die schäumenden Wassermassen in dem riesigen Talkessel.
Sie wandern bis zum größten Wasserfall, dem 90 m hohen, überwältigenden "Teufelsrachen". Ein schmaler Steg führt hinunter an den Fuß der Wasserfälle, wo Sie tosendes Wasser, Nebel und spritzende Gischt umfangen.

13. Tag:   IGUASSU WASSERFÄLLE (ARGENTINIEN)
Heute fahren Sie über die Tancredo-Neves-Brücke über den Rio Iguassu, die natürliche Grenze zwischen Brasilien und Argentinien. Dann besuchen die argentinische Seite der Wasserfälle.
Mit dem Ecological Jungletrain, einer gasbetriebenen Schmalspurbahn, fahren Sie zum Aussichtspunkt direkt neben dem eindrucksvollen "Teufelsrachen" (Garganta del Diabolo). 90 m stürzt der größte Wasserfall von Iguassu in die Tiefe. Ein sehr beeindruckendes Erlebnis!
Da die meisten Wasserfälle auf der argentinischen Seite liegen, können Sie hier auf einem unteren und auf einem oberen Rundgang mehr als 3 km ganz nah an den 270 Wasserfällen vorbei- und herangehen.
Dann fahren Sie zurück zu Ihrem Hotel auf der brasilianischen Seite.

14. Tag:   Iguassu – SALVADOR DA BAHIA (BRASILIEN)
Transfer zum Flughafen und Flug von Iguassu nach Salvador da Bahia an der Atlantikküste.
Begrüßung und Transfer zu Ihrem Hotel direkt in Salvador da Bahia.
Die Hauptstadt des Bundesstaates Bahia mit 2,4 Mio. Einwohnern wurde 1549 von den Portugiesen als erste Hauptstadt Brasiliens gegründet. Außerordentlich reich ist ihr kulturhistorisches, speziell afrobrasilianisches Erbe. Zweidrittel der Bevölkerung sind Schwarze.
Salvador ist berühmt für seine historische Altstadt Pelourinho und wunderschöne Badestrände, die man in Brasilien gesehen haben muß.

15. Tag:   SALVADOR DA BAHIA: STADTRUNDFAHRT
Ihren Namen hat die Stadt Salvador von ihrer Lage an der "Bahia de Todos os Santos", der riesigen Allerheiligen-Bucht, die eine der größten Meeresbuchten der Welt ist.
Zwischen 1549 und 1763 boomte Salvador da Bahia als Hauptstadt von Brasilien und bedeutendster Umschlagplatz für Zucker und Sklaven.
Auf einer halbtägigen Stadtrundfahrt erkunden Sie Salvador da Bahia.
Die farbigen Bauten und die in vielen schmalen Straßen und Gassen noch zu spürende Atmosphäre der vergangenen Kolonialzeit geben Salvador da Bahia einen ganz unverwechselbaren Charme.
Mit seinen Barockkirchen und Klöstern aus dem 17. und 18. Jahrhundert zählt Salvador zu den eindrucksvollsten kolonialen Städten Brasiliens.
Auffällig ist die Zweiteilung der Stadt in eine auf dem Berg gelegenen Oberstadt und einer etwa 70 m tiefer am Meer gelegenen Unterstadt.
Zwischen Ober- und Unterstadt verkehren der große Aufzug Lacerda, der rund 900.000 Menschen im Monat befördert, eine Standseilbahn und verschiedene Buslinien.
Als ehemals reiche Hauptstadt von Brasilien verfügt Salvador über einen Schatz von 186 Kirchen. Sie besuchen die barocke Kathedrale von 1672 und die Franziskanerkirche von 1686 mit prachtvollem Goldstuck.
Der Pelourinho ist das historische Zentrum der Oberstadt und nach umfangreichen Restaurierungen seit 1985 UNESCO-Weltkulturerbe.
Ursprünglich war der Pelourinho der Sklavenmarkt, auf dem die meisten der insgesamt rund 5 Millionen afrikanischer Sklaven verkauft wurden, die zur Arbeit auf den Zuckerrohrplantagen ins Land gebracht worden waren.
Mit dem Ende der Sklaverei siedelten sich Künstler an und bis heute ist der Pelourinho eines der bekanntesten und beliebtesten Künstlerviertel in Brasilien.
Der Nachmittag steht zur freien Verfügung für eigene Entdeckungen.
Am Abend können Sie bahianische Unterhaltung erleben (Buchung und Bezahlung vor Ort):
Bahia bei Nacht mit Abendessen und einer typisch bahianischen Show mit Musik, Tanz und Gesang der afrobrasilianischen Folklore.
Zu dem afrikanischen Erbe, das die schwarzen Sklaven mit nach Brasilien brachten, gehört u.a. Macumba, eine Religion, in der Fetische und Hexenglauben eine große Rolle spielen, die sich andererseits aber auch seit Jahrhunderten mit christlichen Vorstellungen gemischt hat. Die Tänzer zeigen Ihnen einige Riten des Macumba.
Auf afrikanische Kampftechniken zurück geht der Capoeira, den die Schwarzen in Brasilien zu immer kunstvolleren und akrobatischeren Tänzen weiterentwickelten. Sie erleben eine beeindruckende Vorführung des Capoeira, der in Salvador da Bahia besonders gepflegt wird.

16. Tag:   SALVADOR DA BAHIA
Eine erlebnisreiche Rundreise zu den unvergeßlichen Höhepunkten in Peru und Brasilien geht heute zu Ende.
Fahrt zum Flughafen von Salvador da Bahia und Ende der Rundreise.

Weiterreise oder Heimflug in eigener Regie.
Hierbei sind wir Ihnen auf Wunsch gerne behilflich.


Wenn Ihre Zeit reicht, können Sie Ihr Reiseerlebnis Südamerika noch steigern:
Peru: Optionale Vorprogramme
Brasilien: Optionale Nachprogramme

Termine & Preise

Preise in EUR pro Person

von

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3* DZ

3* EZZ

4* DZ

4* EZZ

05.01.24

20.01.24

2.898

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1.079

16.02.24

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2.898

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01.03.24

16.03.24

2.898

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08.03.24

23.03.24

2.898

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05.04.24

20.04.24

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10.05.24

25.05.24

2.898

598

3.568

1.079

Pfingsten

07.06.24

22.06.24

2.898

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3.568

1.079

05.07.24

20.07.24

2.898

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1.079

09.08.24

24.08.24

2.898

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1.079

Mariä Himmelfahrt

13.09.24

28.09.24

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20.09.24

05.10.24

2.898

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3.568

1.079

Tag d. Dt. Einheit

11.10.24

26.10.24

2.898

598

3.568

1.079

5 Linienflüge in Südamerika:
EUR 2.368

Leistungen

Im Preis enthalten
Wunschleistungen (Extras)

IM PREIS ENTHALTENE LEISTUNGEN:

NICHT IM PREIS ENTHALTEN:

  • Interkontinentale Langstreckenflüge
  • 5 Linienflüge in Südamerika mit renommierten Fluggesellschaften (z.B. LAN, TAM)
    Lima - Cuzco // Juliaca - Lima - Rio de Janeiro - Iguassu - Salvador da Bahia
    Alle Flüge in Economy-Klasse inkl. Flughafengebühren
    Flugpreis pro Person Nov '23 - Okt '24: EUR 2.368
    (Stand: 07/2023, Preisänderungen vorbehalten bis zur Ausstellung der Flugtickets)
    Sie können diese Flüge selbst buchen oder zusammen mit dem Landprogramm über uns
  • Übrige Mahlzeiten, Getränke, Trinkgelder und Versicherungen
  • Geänderter Kerosinzuschlag
    Die Fluggesellschaften behalten sich Änderungen vor bis zur Ausstellung der Flugtickets

WUNSCHLEISTUNGEN (EXTRAS):

  • Die interkontinentalen Langstreckenflüge werden separat gebucht zu normalen, tagesaktuellen Tarifen z.B. im Internet.
    Sie können diese Flüge ohne weiteres selbst buchen und die Flugverbindung aussuchen, die Ihnen am meisten zusagt. So haben Sie maximale Flexibilität in Ihrer Flugplanung!
    Auf Wunsch sind wir Ihnen gerne bei der Buchung dieser Flüge behilflich.
  • Angebote renommierter Fluggesellschaften finden Sie u.a. bei dieser Suchmaschine:
    Flüge suchen & buchen
  • Preis für Extranacht vor Beginn / am Ende der Rundreise auf Anfrage
  • Peru: Optionale Vorprogramme
    4 Tage Iquitos & Ceiba Tops Lodge am Amazonas
    4 Tage Puerto Maldonado & Sandoval Lake Lodge im Regenwald
    4 Tage Puerto Maldonado & Posada Amazonas im Regenwald
    3 Tage Nordperu: Trujillo & Chiclayo
    3 Tage Nazca-Linien & Ballestas Inseln
    Peru: Optionale Vorprogramme oder Nachprogramme
  • Brasilien: Optionale Nachprogramme
    5 Tage Badeverlängerung Salvador da Bahia
    4 Tage Recife & Olinda mit herrlichen Badestränden
    3 Tage Brasilia: Moderne Hauptstadt
    Brasilien: Optionale Vorprogramme oder Nachprogramme
  • Reise-Rücktrittskosten- und Auslandsreise-Krankenversicherung
    Unsere Versicherungspartner bieten Ihnen vielfältigen Reiseschutz, den Sie gleich hier bequem abschließen können:
    Europäische Reiseversicherung ERV (Standard)
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Pass - Visum - Impfung - Sicherheit - Linktipps

PASS - VISUM

  • Deutsche Staatsbürger benötigen für diese Reise kein Visum, jedoch einen Reisepaß, der bei Reiseende noch mindestens 6 Monate gültig sein muß.

IMPFUNG

  • Nach vorherigem Aufenthalt in Peru ist für die Einreise nach Bolivien und Brasilien offiziell eine Gelbfieberimpfung vorgeschrieben! Aktuelle Informationen über eventuell vorgeschriebene Impfungen, die gesundheitliche Lage vor Ort und medizinische Vorbeugemaßnahmen:
    Reisemedizin-Experten

COVID-19

  • Corona-Zeiten sind dynamische Zeiten, in denen sich Vorschriften schnell ändern können!
    Wir empfehlen dringend die Reise- und Sicherheitsinformationen des Auswärtigen Amts im Blick zu behalten.
    Für Reisende anderer Nationalitäten können andere Regeln gelten, die Sie bitte bei den Behörden Ihres Landes erfragen.

REISE- UND LÄNDERINFORMATIONEN

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